1. Ein heißer Juni 09 - In München


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    ... Susi gepresst herausbringt: "Alles in Ordnung, Max, keine Sorge, wir kommen klar, bleib auf deinem Zimmer", traut er sich nicht ins Wohnzimmer, obwohl er ziemlich geile und nicht ganz falsche Vorstellungen davon hat, was dort vor sich geht.
    
    Endlich ist Susi am Ende ihrer Erzählung und Marika am Ende ihres letzten Orgasmus angelangt. "Wow!", meint sie, "das ist ja ein Hammer! Du lieber Himmel, es ist schon nach Mitternacht und Sabine ist noch immer nicht aufgetaucht. Was machen wir bloß? Schau uns doch mal an!", sagt sie mit einem scheelen Blick auf Susi, der der Mini bis zum Bauchnabel und das Shirt über die Brüste hinauf gerutscht ist, während sie selber mit weit aufklaffendem Bademantel mehr oder weniger nackt auch dem Sofa fläzt.
    
    "Ich gehe davon aus, dass Sabine mit Martin und Stephan in ein Hotel gezogen ist. Morgen erfahren wir sicher mehr. Aber jetzt sollten wir doch duschen gehen, mein Fuß hat etwas viel von dir abbekommen und auch sonst bedarf ich dringendst einer Abkühlung." Susi rappelt sich auf und zieht auch Marika in die Senkrechte. "Wo ist das Bad?"
    
    Marika schlüpft aus dem Bademantel und legt ihn sich über den Arm. Susi zieht sich auch gleich aus und wirft ihre Kleidungsstücke auf ihren Rucksack. "Komm mit", sagt Marika, "die Dusche ist gleich neben der Küche. Du kannst auch einen Bademantel haben, auch wenn dir der von Bruno wohl etwas zu groß sein wird." Gleich darauf stehen die zwei Nackedeis im Duschraum. Es dampft und da ist Max, der sich unter dem ...
    ... heißen Strahl aalt und dazu grölend und Freddy Quinn parodierend singt: "Susi, fick bald wieder, bald wieder mit mir, Susi, fick mich immer, immer wieder, wie ein Tier, ich hab 'nen Steifen, 'nen Steifen, wegen dir …"
    
    Susi reißt den Duschvorhang zur Seite. "A-hemm!" sagt sie nachdrücklich, Max verstummt, läuft puterrot an und versucht, sich krümmend, seinen strammen Minimax mit den Händen zu verbergen.
    
    "A-hemm!", sagt Susi erneut und schaut ihn strafend an. Ihre Nacktheit führt nur zu einem neuen Aufruhr in Max' Lenden.
    
    Dingsda
    
    "Egoist!", schimpft Marika, "du willst wohl das warme Wasser nicht mit uns teilen?" Sie steigt einfach zu Max unter die Dusche, bugsiert ihn ein wenig weg. Susi folgt. "Und das 'Dingsda' wohl auch nicht?" fragt Marika und schiebt seine Hände zur Seite. Max ist verlegen, aber das gibt sich rasch, als Marika nachstößt: "Bruno hat mir ja aufgetragen, dich ein wenig zu verwöhnen, wenn mir danach ist. Du gehörst ja irgendwie zur Familie. Und mir ist jetzt gerade unheimlich danach, mich von dir verwöhnen zu lassen."
    
    "Stimmt genau!", sagt Susi, "du gehörst mit zur Familie, aber es ist trotzdem kein Inzest, wenn wir miteinander schlafen. Das haben wir ja schon letztes Jahr geklärt, nicht wahr, mein Böcklein? Max?" Susi spricht Max immer wie "Mä-äx" aus, drum ist das "Böcklein" mehr als zweideutig. Mä-äx grinst ein wenig verlegen, küsst aber Susi dann sehr innig und spendet auch Marika seine Zunge. Susi umschlingt ihn von hinten und umfasst bald ...
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