1. Ein heißer Juni 09 - In München


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Humor Selbstbefriedigung / Spielzeug Gruppensex

    ... soll mich hier konzentrieren und du hast nur Schwulitäten im Sinn!“ Sie versucht verzweifelt, den Ausreißer zu fassen zu kriegen, scheitert aber erneut. „Komm Max, du musst sie aufstellen. Fass sie unter den Armen und hiev' sie in die Senkrechte.“ Marika schüttelt Max ab und rappelt sich auf. Susi rollt die Augen und windet sich auf dem Teppich. Es sieht fast beängstigend aus und Max erhebt sich rasch, fasst Susi von hinten unter den Achseln, umklammert sie mit beiden Armen und zieht sie auf. Marika fasst ihr – um unkontrollierten Beinstößen möglichst auszuweichen von hinten - zwischen die Beine und jetzt, mit Hilfe der guten alten Schwerkraft, kann sie den Vibrator fast auf Anhieb herausholen und abschalten. Max atmet auf und Susi sinkt ächzend auf das Sofa.
    
    Susi verdreht die Augen, röchelt noch ein wenig und seufzt, kommt aber langsam doch zu sich. "Wow! Was war das denn?" Genießerisch leckt sie sich die Lippen, ihre Hand liegt auf ihrer Scham, als wolle sie die Hitze spüren. "So - was – habe – ich – noch – nie – er – lebt!", stammelt sie.
    
    "Ja, verdammt! Was, zur Hölle, war das?", meldet sich nun auch der lange schweigsam gewesene Max zu Wort, "ich habe ja fast Angst gekriegt!" Er sieht auch richtig besorgt drein, die kürzlich noch so pralle Lust ist ihm ...
    ... allem Anschein nach gründlich vergangen. "Ich denke, wir sollten noch einmal ins Bad und diesmal nur zum duschen. Wir sehen ja schlimm aus! So eine Dusche weckt die Lebensgeister und irgendjemand von uns hat das offenbar dringend nötig", gibt er auch einmal etwas Sinnvolles von sich. Gemeinsam mit Marika bugsiert er die immer noch leicht benommene Susi ins Bad. Alle stellen sich zusammen in die Dusche, das Wasser ist gerade noch lauwarm. Kaum sind alle eingeseift, wird es eiskalt. Es nützt nichts, da müssen sie jetzt durch. Eines kann man nicht leugnen: Die Lebensgeister werden tatsächlich geweckt und machen sich mit lautem Zähneklappern bemerkbar.
    
    Endlich sind die drei ausreichend gesäubert und vom Seifenschaum befreit. Zitternd und schnatternd rubbeln sie sich gegenseitig trocken. "Brrrrt!", rattert Marika, "heute Nacht müsst ihr mich wärmen, kommt beide mit, mein Bett ist breit genug." Das lassen sich Max und Susi nicht zweimal sagen. Schnell schlüpfen sie unter Marikas geräumige Bettdecke und kuscheln sich nackt zusammen. Keinem ist jetzt mehr nach Sex. Ein angenehmes wohliges Gefühl, Wärme und Vertrautheit machen sich breit. Und der Schlaf.
    
    Endlich kehrt auch in der Hans-Krauss-Straße 14 Ruhe ein.
    
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    Ein heißer Juni 10 – Wo der G-Punkt liegt 
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