Charlie - Ende: Todesmarsch
Datum: 28.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Fetisch
... beiden auf und wir betraten den Untersuchungsraum mit dem Labor, dem Untersuchungstisch und dem Gynäkologischen Stuhl. Larissa zögerte plötzlich und ich richtete die Waffe auf Charlie. Sofort setzte sie sich wieder in Bewegung.
Der Raum war wie immer sehr sauber und steril eingerichtet. Umso mehr verstörte der Anblick der roten Fußabdrücke die Charlie hinterließ. Ich überlegte kurz ob ich sie vorher noch einmal abduschen sollte, spürte aber, dass mein Schwanz nicht mehr warten wollte. Ich zeigte auf den Stuhl in der Ecke: „Charlie … setzt dich da rein.“
Sie schloss kurz die Augen und fügte sich dann aber. Vorsichtig kletterte sie auf den Stuhl, spreizte die Beine leicht um sie in die Beinhalter zu legen. Ich nickte ihr zu: „Festschnallen.“
Kurz blickten sich die beiden Schwestern an, dann tat Charlie das, worum ich sie gebeten hatte. Den letzten Verschluss machte ich selbst zu, wobei ich stets die Waffe mit einer Hand auf Larissa gerichtet hatte. Nachdem ich auch die anderen Fesseln von Charlie überprüft hatte und noch mal fester gezogen hatte, wandte ich mich Larissa zu: „Und du … leg dich auf den Tisch.“
Larissa presste die Lippen zusammen, näherte sich aber dem Tisch als ich die Waffe kurz auf Charlie richtete. Sie setzte sich erst darauf, dann legte sie sich mit dem Rücken auf den Labortisch. Ich trat rückwärts an einen der Schränke und öffnete ihn. Dann zog ich mehrere Gurte heraus und warf sie Larissa zu. Die zuckte erschrocken zusammen, fing sie aber ...
... reflexartig auf und hielt sie fest.
„Los … um Arme und Beine schnüren … und wenn du es nicht fest genug machst, dann wird es Charlie bereuen … wir verstehen uns, oder?“
Larissa sah mich böse an, dann nickte sie und begann damit die Gürtel um die Fußknöchel und Handgelenke zu schnüren. Nachdem sie fertig war und ich gesehen hatte, dass sie es fest genug gemacht hatte, ging ich zu ihr und zog die Gürtel durch die Schlitze am Rand des Tisches. Sie waren genau dafür da, eine Wildkatze zu fixieren, wenn diese operiert werden musste. Narkosemittel hin oder her, Sicherheit ging vor.
Die Wildkatze die eine Minute später auf dem Tisch fixiert lag, starrte mich nur düster an, während ich die Waffe auf den Schreibtisch neben der Tür legte, weit weg von den Mädchen, was wohl gar nicht nötig gewesen wäre.
Ich holte tief Luft und streckte mich, ehe ich neben Larissa an den Tisch trat und sie lange betrachtete. Je länger ich ihr in die Augen sah, desto mehr verschwand das Böse in ihrem Blick und machte kalter Angst Platz. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und flüsterte: „Und jetzt? Spritzt du mir das Zeug und fickst mich, wie es dein Vater gestern gemacht hat?“
Ich runzelte die Stirn, hatte mir das ja schon denken können, aber gewusst hatte ich es nicht. Wobei die Art und Weise wie Larissa auf meinen Vater eingeschlagen hatte, hätte mir schon reichen können. Ich betrachtete den Körper des Mädchens genauer und erkannte überall kleine blaue Flecken. Hier und da mal Zahnabdrücke ...