1. Charlie - Ende: Todesmarsch


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Fetisch

    ... hinterlassen hatte.
    
    „Eins!“, begann ich zu zählen.
    
    „Zwei!“
    
    „Drei!“
    
    Larissa trat vorsichtig über die Schwelle der Tür, ich nickte ihr anerkennend zu und forderte sie auf: „Mach sie zu.“
    
    Sie trat ganz heraus, griff den Hebel an der Tür und schloss sie langsam. Dann verriegelte sie diese, ohne mich aus den Augen zu lassen. Blitzschnell hob ich die Waffe und richtete sie auf Larissa. Diese sah mich nur ungläubig an, schien aber zu begreifen, dass sie nun keine Chance mehr hatte irgendwo in Deckung zu gehen. Sie starrte mich einfach nur an, während ich laut: „PENG!“, rief. Dann lachte ich während Larissa zitternd auf die Knie fiel und losheulte.
    
    Ich wartete fast eine Minute, während ich niemanden wirklich lange aus den Augen ließ. Charlie hatte sich auf allen vieren zu Larissa aufgemacht, wo sie schließlich angekommen war und sich neben ihre Schwester gekauert hatte, die sich gar nicht mehr rührte. Leonie atmete nicht mehr so heftig, offenbar wichen langsam auch ihre Lebensgeister.
    
    „Steht auf und kommt mit.“, erklärte ich und zeigte mit der Pistole auf die beiden Mädchen vor der Zellentür. Die beiden sahen mich zwar an, reagierten aber nicht. Ich lächelte und flüsterte dann leise: „Okay … ich hab jetzt keine Lust mehr auf den Scheiß. Wenn ich jetzt etwas befehle und irgendjemand von euch beiden macht es nicht, erschieße ich die andere.“
    
    Beide sahen auf, dann sich gegenseitig an. Zögerlich stand Charlie auf und dann erhob sich auch Larissa. Die beiden ...
    ... nackten Mädchen wirkten wie aus einem Horrorfilm. Larissa war ebenso wie Charlie voller Blut, aber während Charlie aussah, als hätte man sie bis zum Bauchnabel in einen Bottich voller roter Farbe getaucht, hatte ihre Schwester Larissa überall nur Spritzer davon auf der Haut. Selbst ihre Haare waren teilweise mit Blutspritzern besudelt.
    
    Charlie blickte an sich herab, strich sich mit einem Finger unter den Bauchnabel entlang. Dann sah sie zu Ines und begann wieder zu schluchzen, ehe sie mich mit brüchiger Stimme fragte: „Warum?“
    
    Ich zuckte ehrlich mit den Schultern: „Weiß nicht … mir war einfach danach.“
    
    Charlie begriff und ihr Blick wandelte sich plötzlich. Für einen Moment dachte ich, sie würde sich auf mich stürzen, aber ich hob präventiv schon die Waffe und Larissa begriff wohl ebenfalls und fasste ihre Schwester fest an den Armen.
    
    Ich lächelte: „Jetzt kommt mit!“
    
    Ich ließ die Beiden an mir vorbei die Treppe hoch gehen, ins Untergeschoss mit dem Labor und Untersuchungstrakt. Während Charlie die Treppe vor mir hochschritt, betrachtete ich ihren Po. Obwohl sie eigentlich kaum einen vollen Po besaß – er war sehr flach – wippten ihre Arschbacken nun bei jedem Schritt, was mir das Blut jetzt wieder in die Lenden pumpte. Larissa würde ich nicht mehr anfassen. Es ekelte mich ein wenig, dass sie das Blut meines Vaters auf sich hatte. Ich würde jetzt erst mal mit den beiden Mädchen Dampf ablassen. Auf ganz unterschiedliche Art und Weise.
    
    „Da rein!“, forderte ich die ...
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