Charlie - Ende: Todesmarsch
Datum: 28.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Fetisch
... umgebracht. Die Kugel schlug knapp zehn Zentimeter neben dem Kopf des Mädchens mit einem Krachen in die Edelstahlverkleidung des Raumes ein. Larissa schrie auf und wich zurück, was ihr vorerst noch einmal das Leben retten sollte. Meine zweite Kugel schlug genau dort ein, wo vor ein paar Sekunden noch ihr Kopf war.
Ich ging ein paar Schritte auf die Zelle zu, als ich aus der ersten Zelle nun auch eine Bewegung wahrnahm. Leah lugte kurz heraus, sah mich und ich schüttelte nur mit dem Kopf und hob die Waffe in ihre Richtung. Sofort zog sie sich zurück. Charlie kauerte immer noch bei Ines, schien von den beiden Schüssen überhaupt nicht beeindruckt worden zu sein. Ich ging langsam an ihr vorbei und drückte die Tür von Leah und Noelle zu und verriegelte sie wieder.
Larissa war nicht wieder aus ihrer Zelle gekommen und ich wartete ein paar Sekunden ab, ehe ich mich ihr näherte. Dann wurde mir auch klar, dass ich Larissa nicht erschießen würde. So einfach würde ich es der blöden Schlampe nicht machen. Sie würde büßen für das, was sie meinem Vater angetan hatte.
Ich sah zu Leonie, die jetzt ruhiger da lag und die Augen geschlossen hatte. Die Hände presste sie immer noch fest auf den Bauch, aber trotzdem floss Blut über ihren Bauch auf den Boden. Ich legte die Waffe an, doch wieder zögerte ich. Warum sie erschießen … sollte sie doch leiden.
So ging ich direkt zu Charlie, packte sie am Nacken und riss sie auf die Beine. Ines Kopf – oder das was davon noch nicht an der Wand ...
... klebte, rutschte von Charlie herunter. Das Mädchen war vom Bauch bis zu den Füßen voller Blut. Außerdem reagierte die nun und versuchte sich gegen mich zu wehren. Die Mündung der Pistole die ich ihr in den Mund schob klärte unsere Positionen und sie stellte ihre Abwehr ein.
„Larissa … komm langsam raus, oder ich erschieße deine Schwester.“, rief ich und spürte wie Charlie in meinem Griff erbebte. Offenbar hatte sie nun den Ernst der Lage verstanden. Larissa lugte erst um die Ecke, ehe sie mit zittriger Stimme sagte: „Sie erschießen uns doch eh.“
„Wenn ich das vorhätte, dann würde ich erst deine Schwester kalt machen und dann dich. Glaub mal, dass es kein Problem für mich wäre. Zur Not sperre ich dich einfach in der Zelle ein und lass dich verdursten.“
„Und … was wird jetzt?“, fragte Charlies Schwester angstvoll.
„Komm erst mal raus und dann sehen wir weiter. Wenn du nicht in 5 Sekunden hier bist, wird Charlie genau so hübsch aussehen wie Ines hier.“, lachte ich auf.
Charlie begann zu zittern und plötzlich hörte ich, wie etwas auf den Boden plätscherte. Ich sah zu meinen Füßen und erkannte, dass Charlie vor Angst oder Panik oder was auch immer die Kontrolle über ihre Blase verloren hatte. Ich verdrehte die Augen, aber wusste zugleich auch, dass ich von Charlie nun keine Gegenwehr mehr zu erwarten hatte.
Ich ließ sie los und sie taumelte ein paar Schritte vor Überraschung weiter ehe sie hinfiel. Zum Glück nicht direkt in die Pfütze, die sie eben auf dem Boden ...