Charlie - Ende: Todesmarsch
Datum: 28.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Fetisch
Genervt fuhr ich den Wagen von der Landstraße an die alte Tierklinik und drehte den Schlüssel herum. Der Motor erstarb und ich seufzte leise. Die Fahndung nach mir war schneller in Gang gekommen, als ich vermutet hatte. Ich hatte schon erwartet, dass es nicht lange dauern würde, bis Kati mir die Polizei auf den Hals hetzen würde, aber so schnell.
„Was solls!“, seufzte ich ärgerlich und schlug die Tür des Pickups zu. Für so einen Fall waren wir vorbereitet gewesen. Ich hätte es nicht dazu kommen lassen, wenn ich nicht sicher hätte sein können, mein altes Leben einfach hinter mir zu lassen. Im Endeffekt wurde mir klar, war es vermutlich sogar unterbewusste Absicht gewesen. Nun gab es nur noch den Schritt nach vorn. Zurück zu meinem alten Leben ging es nicht mehr.
Ich zog die Kappe aus, die ich die ganze Fahrt hierher über dem Gesicht getragen hatte. Niemand kannte mich hier als den Lehrer Moritz Altmeyer. Niemand brachte mich auch nur mit ihm in Verbindung. Gut, ich sah noch so aus, aber im Ausweis, den ich mitführte, stand der Name Igor Vassuk. Ich war gebürtiger Russe und wohnte in der Nähe von Moskau.
Der Trachingersee war von hier aus eine ganze Autostunde entfernt und nichts brachte Altmeyer mit Vassuk in Verbindung. Mein Vater tauchte ebenfalls nirgendwo in Unterlagen auf, die etwas mit dem Haus oder der alten Tierklinik zu tun hatte. Also würde die Polizei kaum auf unser kleines Labor stoßen. Wenn wir es nicht ganz blöd anstellten, würden wir unsere ...
... verbleibenden Jahre mit Sex und dem Versuch unser Geld loszuwerden verbringen.
Offenbar war mein Vater schon dabei, denn er hatte sich seit mehr als 3 Stunden nicht mehr bei mir gemeldet, obwohl wir es anders abgemacht hatten. Vermutlich hatte er die kleine Larissa wieder im Bett – auf die war er irgendwie scharf. Solange er seine Hände von Charlie ließ, war mir das egal, wie oft er sie durchnahm.
Ich kannte meinen Vater und wusste, dass er es auf lange Sicht nicht beim bloßen Akt lassen würde. Ich stand ja selbst auf die etwas härteren Praktiken im Bett, aber was er damals mit Olivia gemacht hatte, hatte selbst mich geschockt. Ich verzog das Gesicht bei den Bildern, die mir jetzt im Kopf umherspukten und schloss kurz die Augen und seufzte schwer, als ich mich auch daran erinnerte, dass ihre Schwester Leah das alles mit angesehen hatte. Die Messer, die Seile, das ganze Blut. Ich schüttelte die Erinnerungen ab und trat an das Gebäude heran, schloss die Tür auf und schaltete das Licht an. In der Siedlung war es schon dunkel und ich machte mir erst mal einen Kaffee in der Küche, bevor ich ruhig auf die Geräusche lauschte.
Ich hörte nur den Kaffee, der sich in die Kanne ergoss, dazu ein leises Brummen aus dem Heizungskeller. Ich trank den Kaffee in Ruhe, stellte die Tasse in die Spüle und löschte das Licht. Dann wartete ich weitere 5 Minuten, ehe ich durch den jetzt dunklen Flur eine Tür ansteuerte. Diese öffnete ich und betrat den Raum mit den vielen Monitoren dahinter. Sofort sah ...