Charlie - Ende: Todesmarsch
Datum: 28.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
BDSM
Fetisch
... blonden Haare, selbst die wenigen Leberflecke, die ihren Hals bis zu den beginnenden Brüsten bedeckten, liebte ich. Ich kannte jeden einzelnen, hatte sie alle studiert, als sie weggetreten unter mir, in meinem Bett lag. Der Geschmack ihrer Haut war so gut, ich konnte allein bei dem Gedanken an ihre zuckersüße Spalte nicht verhindern, dass ich einen Ständer bekam.
Vor der Tür mit dem Codeschloss blieb ich stehen und lauschte. Ich hörte rein gar nichts und löschte das Licht hier auf der Treppe. Es war jetzt stockdunkel und so setzte ich das Nachtsichtgerät auf und schaltete es ein. Sofort sah ich wieder, wobei ich jedoch nur grobe Umrisse meiner Umgebung erkennen konnte. Trotzdem würde es reichen. Wenn ich Pech hatte, würde Leonie nicht warten bis sie mich sah, und sofort das Feuer eröffnen. Das Risiko ging ich ein.
Ich öffnete die Tür, duckte mich und drückte sie auf, nachdem ich mir selbst die Schuhe ausgezogen hatte um möglichst leise zu sein. Kein Geräusch drang aus dem Raum hinter der Tür und ich wagte einen Blick. Sofort erkannte ich Leonie, die scheinbar einen Meter neben der Tür wartete. Sie blickte direkt in meine Richtung, aber konnte mich unmöglich sehen. Dann sah sie sich unsicher um, denn langsam musste auch ihr klar werden, dass irgendwas nicht so lief wie sie es geplant hatte. Vermutlich hatte sie damit gerechnet, dass sie mich zumindest hätte sehen können. Sie hatte die Waffe professionell in den Händen, mit der rechten den Griff umklammert und die linke ...
... stützend um das Handgelenk der rechten Hand gelegt. Ich ließ ihr keine Chance, hob meine eigene Waffe und schoss.
Ich sah nicht ob und wo ich sie traf, denn vor dem Schuss schloss ich die Augen. Vermutlich regelte das Nachtsichtgerät den Lichtblitz herunter, der beim Abfeuern der Waffe entstanden war, trotzdem vertraute ich der Technik nicht grenzenlos. Der Knall war so laut, dass ich die ersten paar Sekunden nur ein Pfeifen in den Ohren hatte. Sofort zog ich mich in den Flur zurück und wartete ab, bis ich mich von meinem eigenen Adrenalinstoß erholt hatte. Dann zog ich mir das Nachtsichtgerät von den Augen und schaltete das Licht hier bei der Treppe an.
Eigentlich war es total die blöde Idee, wenn nicht sogar lebensmüde. Doch als ich langsam wieder etwas hörte, war es das schmerzerfüllte Keuchen einer Frau. Ich holte Luft, blickte um die Ecke zu Leonie und machte mich darauf gefasst, so schnell ich konnte wieder den Kopf wegzuziehen, oder noch einmal zu feuern.
Beides tat ich nicht. Stattdessen blickte ich auf Leonie, die auf dem Rücken neben der Wand lag und sich fest die Hände gegen den Bauch drückte. Die Pistole hatte sie offenbar sofort fallen gelassen, denn sie lag vor ihren Füßen. Langsam griff ich zum Lichtschalter in dem großen Raum und ohne die Waffe herunter zu nehmen, schaltete ich das Licht ein.
Leonie simulierte offenbar nicht. Mein Schuss hatte sie direkt in den Bauch getroffen und jetzt sah ich auch Blut was zwischen ihren Fingern hervorquoll. Sie ...