1. Charlie - Ende: Todesmarsch


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Fetisch

    ... hatten Regeln dafür – seine Regeln. Er war derjenige, der diese aufgestellt hatte und penibel auf die Einhaltung achtete.
    
    Ich zögerte, dann drehte ich mich wieder zu der Überwachungsstation um. Ich setzte mich vor den Monitor der Zelle 1 markierte ihn und drehte das Zeit-Rad zurück. Fast 3 Stunden passierte gar nichts, dann kam Bewegung in das Bild. Erst brauchte ich ein paar Sekunden um zu begreifen was ich das sah, dann lehnte ich mich im Stuhl zurück und schloss die Augen. Damit hatte ich nicht gerechnet. Das war nicht gut … das war gar nicht gut.
    
    Meinem Vater trauerte ich kein bisschen hinterher, wohl aber seinem Wissen über die Anlage und die Gewinnung des Serums für die Droge. Er hatte mir das alles gezeigt und auch erklärt, aber ich war kein Arzt oder Laborant. Ich verstand nicht, wie genau die Dinge funktionierten. Es würde Wochen dauern, bis ich seine Notizen durchgegangen wäre und selbst dann, war ich mir nicht sicher, dass ich verstehen würde, wie die Methode wirklich funktionierte.
    
    Auch die Russen waren ein Problem. Mein Vater hatte alles mit ihnen abgesprochen. Jetzt war er tot und man würde genau hinsehen, ob ich ihn ersetzen konnte. Das einzig Gute an seinem Tod war die Tatsache, dass er genau so verrückt wie genial war. Er war einfach unberechenbar gewesen und das gefiel den Investoren gar nicht. Ich denke schon, dass nicht alle unglücklich wären, wenn ich ihnen diese Neuigkeit erklären würde.
    
    Jetzt ging es aber erst einmal darum, die Mädels da ...
    ... unten auszuschalten. Praktisch hatte ich verschiedene Möglichkeiten, aber ich hatte nicht vor, es ihnen einfach zu machen. Schnell wäre es, durch die Lüftung Chlorgas einzuleiten. Aber das würde die Ernte genauso zerstören wie jedes dieser hübschen Wesen da unten. Ich wollte Charlie aber nicht töten. Dieses zarte Geschöpf würde anders sterben. Langsam und qualvoll, wenn ich es ihr erlaubte.
    
    Ich hatte mir schon ausgemalt wie ich sie brechen und dann erziehen würde, wie ich es für angebracht hielt. Es wäre echt witzig zu sehen, wie weit ich sie bekam, ehe sie völlig den Verstand verlieren würde. Ich lachte auf, dann griff ich zu dem Nachtsichtgerät und der anderen Pistole. Während ich die Treppe herunter schlich, dachte ich nach, wo man mir auflauern würde. Wenn ich da unten sitzen würde, dann vermutlich direkt an der Tür. Ich würde dem ersten, der diese öffnet, eine Kugel in den Bauch jagen.
    
    Vermutlich würde Leonie da unten mit der Waffe warten, denn ich traute es den anderen Mädchen nicht zu, mich kaltblütig über den Haufen zu ballern. Charlie und Ines sicher nicht. Die Droge war mittlerweile so oft bei ihnen zum Einsatz gekommen, dass sie vermutlich auch jetzt noch dachten, sie hätten wirklich Gefühle für mich. Bei Ines war ich mir nicht mal sicher, ob es nicht auch ohne die Drogen so gekommen wäre.
    
    Wieder dachte ich an Charlie, an dieses hübsche Mädchen, ihren zarten Körper, die strahlenden blauen Augen. Ich liebte alles an diesem Mädchen. Die leicht verstrubbelten ...
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