1. Charlie - Ende: Todesmarsch


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Fetisch

    ... wo er sie gebissen hatte. ‚Mein Vater halt‘, lächelte ich, bis mir wieder klar wurde, dass mein Vater jetzt tot war. Erschlagen wie ein Hund von der kleinen Hure die hier neben mir festgeschnallt lag.
    
    „Willst du das?“, fragte ich Larissa kalt lächelnd.
    
    Sie schüttelte den Kopf.
    
    „Tja, das wirst du dir sicher gleich wünschen, aber mit dir hab ich noch was anderes vor.“, erklärte ich lächelnd und nahm zwei weitere Gürtel zur Hand. Einen band ich ihr um den Bauch und zog ihn so fest unter dem Tisch durch, dass Larissa schmerzhaft aufstöhnte. Mit dem anderen band ich ihr den Hals fest am Tisch fest und zog die Schlinge so fest zu, dass sie panisch die Augen und Mund aufriss und versuchte nach Luft zu schnappen. Erst wurde sie knallrot, dann liefen ihre Lippen leicht blau an.
    
    „HEY! Du bringst sie um!“, schrie nun Charlie laut und zappelte an ihren eigenen Fesseln. Ich lächelte ihr zu und ließ dann die Schlinge lockerer, so dass Larissa mehrmals schnell nach Luft schnappte. Ich trat zu Charlie an den Stuhl, dann beugte ich mich an ihren Kopf und flüsterte: „Deine Schwester hat meinen Vater getötet. Glaubst du wirklich, dass sie den Raum hier noch einmal lebend verlassen wird? Ich weiß nur noch nicht wie ich es genau machen werde. Aber eines ist klar, schnell wird es nicht gehen.“
    
    Charlie erbebte und sie warf den Kopf zu mir herum: „Nein … bitte! Moritz … ich mach alles was du willst, aber …“
    
    Ich winkte ab: „Du machst sowieso was ich will. Du hast mir nichts ...
    ... anzubieten. Schau zu und genieße die Show! Wenn ich mit deiner Schwester fertig bin, dann …“, ich fasste ihr zwischen die Beine und drückte ihr meinen Mittelfinger dazwischen. Sie war kein bisschen feucht und so schaffte ich es nicht in sie einzudringen, „… haben wir Spaß! Ob du willst, oder nicht. Wir werden noch lange Spaß haben meine Kleine!“
    
    Ich sah wieder zu Larissa, die nicht mal den Kopf heben konnte um zu sehen, was hier passierte. Ich sah mich im Labor um, sah die Schubladen mit dem Operationsbesteck. Ich lächelte und ging dorthin, zog eine auf und betrachtete die Skalpelle, Zangen, Knochensägen. Dann fiel mein Blick auf das Regal darüber und mir kam ein viel lustigerer Gedanke.
    
    Ich nahm einen der Behälter und schraubte den Verschluss auf. Vorsichtig nahm ich eine plastikspritze, drückte die Spitze in die durchsichtige Flüssigkeit und zog den Kolben einen Zentimeter nur zurück.
    
    Behutsam nahm ich die Spritze wieder hoch und achtete darauf, dass kein Tropfen mehr außen abperlen konnte. Dann verschloss ich den Behälter mit der Aufschrift „H2SO4“ wieder und ging mit der Spritze zu Larissa. Als ich in ihren Blick trat und sie die Spritze in meiner Hand erblickte, wurde sie blass.
    
    „Also … du hast also meinen Vater umgebracht, ja? Dann denke ich, habe ich all das Recht der Welt dasselbe mit dir zu tun, was?“
    
    „Was? Nein! Bitte! Ich … Er hat … “, Larissa verzog das Gesicht und sah mich flehend an: „Er hat Sachen mit mir gemacht … ich … es war total krank … ich ...
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