1. Charlie - Ende: Todesmarsch


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Fetisch

    ... hätte.
    
    Blut trat aus dem etwa 10 Zentimeter langen aber nicht mal tiefen Schnitt an Larissas Bauch aus. Ich drückte meinen Finger in den Spalt auf ihrem Bauch, kam aber nicht mal durch die Bauchdecke. Larissa tat das offenbar so weh, dass sie einfach die Besinnung verlor. Zumindest erschlaffte sie und ihr Kopf fiel soweit er konnte zur Seite weg.
    
    Ich sah mich zu Charlie um, die mich hasserfüllt anblickte. Zeit für ein bisschen Spaß mit meiner süßen kleinen Maus. Ich trat langsam auf sie zu, begann mich dabei auszuziehen. Charlie ballte die Fäuste und wusste offenbar was ihr jetzt blühte. Witzigerweise dachte sie allerdings nur, dass sie es wusste. Bisher hatte ich sie immer auf Droge genommen. Sie war so feucht, dass selbst ein Pferd sie hätte nehmen können. Jetzt allerdings war sie trocken wie eine Wüste und es würde ihr höllisch wehtun. War mir egal … es würde sie lehren wie sie mit mir zu sprechen hatte – in Zukunft.
    
    Ich trat nun ganz nackt und mit hartem Schwanz zwischen ihre Beine. Sie lag genau auf der richtigen Höhe und sie fluchte laut, als ich ihr die Arschbacken auseinander drückte um zu sehen welches Loch ich zuerst ficken würde. Ich dachte an Larissa und fragte mich, wie es wohl wäre, wenn sie keine Zähne mehr hatte … würde sie mir einen blasen, ohne dass sie mir wehtun könnte?
    
    Ich holte mit der flachen Hand aus und schlug Charlie so oft zwischen die Beine, dass ihre Fotze leicht rot schimmerte. Sie schrie jedes einzelne Mal auf. Dann kniete ich mich ...
    ... nieder und biss ihr in die Schamlippen, saugte daran und leckte sie fest. Erst fluchte Charlie noch laut, dann wurde sie still.
    
    Ich blickte hoch und staunte nicht schlecht … sie lächelte mir zu. Ich richtete mich verwundert auf, dann lief es mir kalt den Rücken herunter als mir klar wurde, dass sie nicht mich angelächelt hatte. Ich schaffte es nicht mal mich herum zu drehen, da stieß mich irgendwas zur Seite. Als hätte mich ein Schlag gegen die Schulter getroffen, fiel ich in einer halben Pirouette an Charlie vorbei auf den Boden.
    
    „Was zum …“, schrie ich erschrocken und versuchte mich schnell aufzusetzen, was mir aber nicht gelang. Mein Arm brannte wie Feuer und dann merkte ich erst, dass mir der Knall immer noch in den Ohren klang. Ungläubig fasste ich an meine Schulter. Schmerz! Heißes Blut rann mir über die Hand und ich erfasste die Situation nun endlich. Ich hielt den Kopf unten und blickte zur Tür. Dort sah ich unter dem Tisch auf dem Larissa lag, zwei nackte Füße die jetzt langsam um den Tisch herum kamen. Ich machte mir keine Illusionen wer das war. Es waren eindeutig Frauen Füße, nicht die Füße von kleinen Mädchen. Außerdem war der Schuss gut gezielt. So dass er mich außer Gefecht setzten würde, aber nicht so, dass er Charlie hinter mir treffen könnte.
    
    Dann merkte ich auch wie die Füße stehen blieben und dann sah ich das frische Blut daran herunterlaufen.
    
    „Kann ja wohl nicht wahr sein!“, keuchte ich und rutschte auf allen vieren – oder dreien – so gut ich ...