1. Charlie - Ende: Todesmarsch


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Fetisch

    ... so zeigte ich ihr den Plastikbehälter in meiner Hand: „Koch … Kochsalzlösung du blöde Kuh!“, lachte ich und wäre fast umgefallen, als ich ihren blöden Gesichtsausdruck wahrnahm.
    
    Larissa lachte nicht mit … sie begann zu weinen. Ich schüttelte den Kopf und warf den Behälter in die Ecke des Raumes: „Echt … man wird ja wohl noch mal einen Spaß machen dürfen, oder?“ Ich sah während ich zurück zur Schublade ging zu Charlie, die zu ihrer Schwester herüber starrte. Offenbar brauchte sie noch ein paar Sekunden um zu begreifen, dass ich ihr harmlose Flüssigkeit in den Uterus hatte laufenlassen. Schwanger war sie eh nicht, auch wenn mein Vater ihr eventuell was anderes erzählt hatte. Larissa hatte offenbar die Pille genommen und es würde Wochen dauern, bis ihr Körper bereit wäre, ein Kind auszutragen. Darauf konnte und wollte ich jetzt nicht mehr warten. Larissa war ein hübsches Mädchen, besonders nackt auf dem Tisch angebunden reizte sie mich trotz der Spritzer von Blut und Säure auf der Haut. Trotzdem wollte ich nur die andere Schwester haben. Sie würde mein Kind austragen und ich würde es behalten. Ich brauchte irgendwann einen Nachfolger und dieses Kind würde der Schlüssel dazu … und meine Altersversorgung werden.
    
    Charlie hatte es geschafft sich das Tuch aus dem Mund zu drücken und starrte mich böse an, wagte aber wohl nicht zu sprechen, da sie Angst hatte ich würde ihr das Tuch wieder reindrücken. Tatsächlich dachte ich darüber nach, aber beließ es dann dabei ihr ...
    ... zuzulächeln und den Zeigfinger an die Lippen zu führen: „Pssssst.“
    
    Dabei griff ich in die Schublade und zog ein kleines Skalpell hervor, dann eine Zange und wandte mich wieder um. Charlie schüttelte langsam den Kopf, wollte mich wohl überzeugen was immer ich nun vorhatte zu lassen. Ich trat wieder an Larissa heran und betrachtete das Mädchen lange. Die Verätzungen auf ihrer Haut taten offenbar sehr weh, aber es war nichts im Vergleich zu dem, was sie gleich spüren würde.
    
    Mit dem Zeigefinger einer Hand drückte ich in ihren Bauch, und Larissa fuhr zusammen. Ich strich weiter über ihre straffe junge Haut und wich den dunklen Stellen und den Blutspritzern aus, weshalb ich einen ganz schönen Zickzack fahren musste, bis mein Finger ihre Schamhaare erreichte und ich vorsichtig darüber streichelte.
    
    „Weißt du Larissa, ich werde dich umbringen. Es wird lange dauern und du wirst dir wünschen, dass du es schon hinter dir hättest. Warum ich dir das erzähle? Damit du Vorfreude hast, bei dem was jetzt auf dich zukommt. Ich schneide dir zuerst die Brustwarzen ab, dann den Kitzler. Und wenn du das überlebst, ziehen wir dir einzeln alle Zähne. Spätestens dann wird dir eh alles egal sein, aber …“
    
    Larissa begann hemmungslos zu schluchzen und ich seufzte nur genervt. Dann setzte ich das Skalpell an ihrem Bauch an und führte einen schnellen Schnitt darüber aus. Larissa kreischte wieder laut auf und auch Charlie schrie wieder, beleidigte mich in einer Weise, die ich ihr gar nicht zugetraut ...
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