1. Charlie - Ende: Todesmarsch


    Datum: 28.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Fetisch

    ... Hölle.
    
    „Viel Spaß, Süße!“, lächelte ich ihr zu und verließ dann den Raum um im Werkzeugraum etwas für Larissa vorzubereiten. Ich lachte schon jetzt innerlich auf, denn das was als nächstes kommen würde, würde Larissa in den Wahnsinn treiben. Es dauerte 5 Minuten bis ich alles zusammen hatte und betrat wieder den Raum mit den beiden Mädchen. Die paar Tropfen auf Larissas Haut hatten sich ein wenig ausgebreitet, aber waren ansonsten nicht weiter bedrohlich. Auch hatte ich sie nur an Stellen getroffen, die nicht wichtig waren. Brustwarzen, oder das Gesicht sowie ihre Spalte waren von der Säure verschont geblieben … bis jetzt.
    
    Ich trat wieder zu Larissa und lächelte ihr zu: „So, das war der Vorgeschmack meine Hübsche. Jetzt kommt das Finale.“ Mit den Worten griff nach ihren Schamlippen, zog sie auseinander und drückte das Ende des Schlauches den ich mitgebracht hatte in ihr Loch. Larissa versuchte sich irgendwie dagegen zu wehren, aber die Gürtel um Beine und Bauch fixierten sie gut auf dem Tisch.
    
    Ich befestigte einen großen Trichter aus Plastik am anderen Ende und hängte ihn an einer der Halterungen über dem Tisch auf. Charlie begriff wohl vor ihrer Schwester was ich vorhatte und begann jämmerlich zu weinen und mich anzubetteln. Ich lachte nur und trat wieder zu dem Schrank. Nahm einen der vollen Kanister in die Hand und trat wieder zu Larissa: „War schön mit dir … aber jede gute Zeit geht einmal vorbei.“
    
    Larissa versuchte immer noch sich irgendwie so zu bewegen, ...
    ... dass der Schlauch aus ihr heraus rutschen würde. Auch ihre Scheidenmuskulatur sah ich arbeiten, aber natürlich war das sinnlos. Der Schlauch steckte viel zu tief in ihr drin.
    
    „Larissa!“, rief ich laut und als sie verstummte und mich anblickte war ihr Blick völlig klar. Ich nickte ihr zu: „Zeit dich von deiner Schwester zu verabschieden. Letzte Chance!“
    
    Larissa kniff die Augen zusammen, jeder Muskel in ihrem Körper verkrampfte kurz, dann öffnete sie die Augen wieder und blickte einfach nur an die Decke: „Charlie …“
    
    Charlie weinte stumm vor sich hin und so kam das röchelnde: „Ja“ kaum verständlich an. Klar, sie hatte ja auch noch den Knebel im Mund – wie dumm von mir.
    
    „Ich liebe dich, Charlie!“, sagte Larissa mit festerer Stimme als ich es ihr zugetraut hätte. Charlie antwortete nicht mehr, von ihr kamen nur noch Geräusche als würde sie kaum mehr Luft bekommen. Ich sah zu ihr herüber und erkannte auch warum. Sie war so verheult, dass ihr Rotz die Nase heraus lief. Durch den Mund konnte sie kaum atmen, aber sie würde es überleben.
    
    Ich schraubte die Flasche auf, dann goss ich das Zeug in den Trichter. Larissa spannte sich an, aber ich sah und sie spürte wohl, wie die Flüssigkeit schnell in sie strömte und sich in ihrer Scheide ausbreitete. Dann kniff sie die Augen zu und biss die Zähne zusammen.
    
    Ich stand daneben und lachte. Lachte so lange, bis wohl auch Larissa klar wurde, dass der Schmerz in ihrem Unterleib ausblieb. Ich konnte vor Lachen kaum mehr sprechen und ...
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