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Laras Lust Teil 06
Datum: 25.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... versagte. „Stefan!" platzte ich dann empört heraus „Ich bin schwanger! Von dir! Ich kann meine Tage nicht kriegen!" „Oh" reagierte er frech grinsend und mit gespielt überheblicher Coolness „noch ein Grund dafür weshalb eine Schwangerschaft so toll ist. Da gibt es keinen Grund, warum man nicht jeden Tag Sex haben kann." Geschickt wich er meinem Sprung aus, mit dem ich ihn eigentlich packen und erwürgen wollte. Im Gegenteil schaffte er es sogar mich aufzufangen. Mein Schwung hätte mich sonst bestimmt gegen die Wand prallen lassen. Mit beiden Armen hielt er mich fest solange ich noch versuchte mich mit einigen Zapplern zu befreien. Sein Lachen steckte mich auch wieder an und ließ meine spontane Entrüstung rasch verrauchen. Ein halb freundliches - halb schimpfendes „Du bist blöd! Du ... Mann!" konnte und wollte ich mir trotzdem nicht verkneifen. Im Fahrstuhl umarmten wir uns wieder und kicherten immer noch als wir im Studio ankamen. Ich hatte Dienst am Tresen. Check in / Check out, Telefondienst, Ausgabe von Snacks und Drinks und so weiter. Stefan fuhr noch einen Spinning-Kurs. Obwohl ich lange geschlafen hatte, fühlte ich bald wieder Müdigkeit und so etwas wie eine leichte Übelkeit mit Kopfschmerz in mir. Pünktlich um 22 Uhr verabschiedete ich mich deshalb. Ich bat Stefan die noch anwesenden Mitglieder auszuloggen und überall noch einmal nach dem Rechten zu sehen. Oben angekommen ging ich noch einmal duschen, machte eine kurze Abendtoilette, schlüpfte in ...
... das Nachthöschen und schon lag ich im Bett. „Muss wohl an der Schwangerschaft liegen" entschuldigte ich mich vor mir selbst. Nach wenigen Minuten merkte ich, dass mir sogar ein wenig frisch wurde und tastete im Bett umher. Das Schlafanzugjäckchen fand ich schnell und schlief fast augenblicklich ein als ich es angezogen hatte.. „... nur dich, Lara" drang es irgendwann in mein Bewusstsein „Lara, ich liebe dich! Ich liebe doch so sehr ... ich kann es gar nicht sagen, wie sehr ..." Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte als mich Stefans Stimme weckte. Er musste schon eine ganze Weile hinter mir im Bett liegen, denn die Wärme seines nackten Körpers durchdrang angenehm das feine Gewebe meines Oberteiles. Er schlief immer nackig. Eine Weile genoss ich das sanfte Streicheln seiner Hand und den liebevollen Klang seiner Worte. Die Kopfschmerzen hatten sich verflüchtigt ich war relativ munter. Um Stefan zu zeigen dass ich aufnahmefähig war, unterbrach ich ihn „... versuch`s doch, Liebster, ich höre ..." und kuschelte mich fester gegen ihn. Sein Mund drückte mir einen Kuss auf die Schulter und heißen Atem durch den Stoff meines Jäckchens auf die Haut. Seine linke Hand schob sich nach vorn auf meinen Bauch. „Mal sehen, ob ich`s dir sagen kann ... du bist meine Frau und wir bekommen ein Baby ... unser Kind in deinem Bauch ... es fühlt sich wunderbar an ... unvergleichlich ... du bist ein Traum ... wunderschön und klug, sexy und feurig ... meine Frau bist du ... ein Glück ...