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Laras Lust Teil 06
Datum: 25.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
Wir nannten es trotzdem Frühstück, obwohl die Uhr schon fast Mittag anzeigte. Nach langem erholsamem Schlaf und erfrischender Morgentoilette stärkten wir uns noch gemütlich miteinander. Natürlich nicht ohne liebevolle Küsschen und verlangenden Küssen, diversen zärtlichen Berührungen und handfesten Körperkontakten, ein- und zweideutigen Bemerkungen bezüglich unserer Erinnerungen und Zukunftsvisionen. Stefan Gedanken kreisten meistens um ein Thema: Schwiegermama Lisa durch das Hintertürchen besuchen! Er erfand eine Möglichkeit nach der anderen, wie wir es anstellen könnten dass Papa mich freiwillig verführt und somit von seiner Frau abgelenkt ist. Mutti und ich stellten mit einem einzigen Blickkontakt Einigkeit fest: Lass ihn nur reden und planen. Wenn es ernst wird, ziehen doch nur wir zwei Frauen die Fäden. So amüsant und erotisch das späte Frühstück auch war, irgendwann musste sich Mutti auf den Nachhauseweg machen. Wir brachten sie noch in die Tiefgarage um solange wie möglich bei ihr zu sein. Der Abschied fiel uns allen schwer und unser einziger Trost war, dass wir uns schon am nächsten Wochenende wieder sehen würden. Wir fuhren nach oben in unsere Loft. Vor unserer Liegewiese im Wohnzimmer stehend, sahen wir uns in die Augen und Stefan nahm mich in die Arme. Lange standen wir so da. Ich hielt ihn um die Hüften, er mich an den Schultern und meine Wange lag an seinem breiten Brustkorb. Einfach festhalten und füreinander da sein. Für immer! Es war ein ...
... wunderschöner Augenblick. Und doch forderte das anstrengende Wochenende seinen Tribut. „Stefan, hast du was dagegen wenn wir uns nochmal hinlegen? Ihr habt mich geschafft. Ich bin müde." „Leg dich ins Bett, Liebste" flüsterte er mir ins Ohr „ich mach hier erst ein bisschen Ordnung und komm dann hinterher." Selbst in meiner Müdigkeit musste ich nach einem Blick in die Runde eine kleine Frechheit anbringen. „Sieh zu das du deine Flecken aus der Couch rauskriegst, böser Bube!" Doch auch er war nicht auf den Mund gefallen. „Wieso meine? Ich hab nur in euch rein gespritzt, nicht aufs Sofa. Hier sind also nur Lara-und-Lisa-Flecken drauf." Leise lachend gab er mir einen Klaps auf den Hintern und schickte mich mit einem „Versteck dich, ehe mir wieder einfällt wie toll der Sex mit meiner schwangeren Frau ist" ins Bett. Nach einem dankbaren Küsschen ging ich ins Schlafzimmer, zog mich nackt aus, kuschelte mich in mein Bett und war fast augenblicklich weg. Ich schlief und schlief und schlief. Die Abenddämmerung hatte schon eingesetzt als Stefan mich weckte um zu fragen, ob ich etwas zum Abendbrot essen möchte. Nach kurzem Überlegen verneinte ich, gab ihm ein Küsschen und drehte mich wieder um. „Siehst du, Lara" sickerte im Übergang zur nächsten Schlafphase ein Gedanke durch meine Gehirnwindungen „das war auch für dich zu viel ... drei Tage Dauersex ... kannst du nicht aushalten ..." Dann befand ich mich wieder im Reich der Träume. Dabei weiß ich nicht einmal ob ich ...