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Laras Lust Teil 06
Datum: 25.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... reserviert. Doch zuerst wollte ich Mutti und dann Lars anrufen. Ob zwei Stunden eine lange oder eine kurze Zeit sind, ist immer ein subjektives Empfinden des Individuums. Für Mama Lisa und mich war es definitiv ein viel zu kurzer Zeitraum. Nach zwei Stunden war zwar keine Büroarbeit erledigt und auch Lars noch nicht angerufen, doch ich hatte die schwere Aufgabe übernommen, meinem Stefan eine schlechte Nachricht zu übermitteln. „Es wird sich eine Gelegenheit finden ... am besten ich sag's ihm heute Abend, beim Essen ... er wird es schon überleben, der Lüstling" grinste ich mit einer gewissen Portion Niedertracht in mich hinein. Beim Aerobic-Kurs spürte ich wieder, wie sehr ein Wochenende voller Sex an den Kräften zehrt. Ich war einigermaßen froh als die Stunde vorbei war und ich heute keinen Dienst mehr hatte. Ich fuhr nach oben, zog die verschwitzte Sportkleidung aus und ging unter die Dusche. Meinen Bauch liebevoll streichelnd fragte ich mich, wie lange ich noch Vorturner in den Ausdauerkursen machen könne. Die Taille kam mir schon etwas rundlicher als sonst vor. Aber hier war vielleicht nur der Wunsch Vater des Gedanken. Weder Papa noch Mama oder mein Brüderchen hatten mir die Schwangerschaft angesehen. „Und dabei haben Lisa und Lars mich doch sooo gründlich untersucht ... aber es wird nicht mehr lange dauern" tröstete ich mich „dann habe ich einen richtigen schönen Babybauch". Ich beschloss, noch in dieser Woche mit den Einkaufsbummeln für die ...
... Schwangerschaftskleidung anzufangen. Voller Vorfreude aber mit einem „Schade das Mutti nicht dabei sein kann!" frottierte ich mich ab und begann, mir frische Unterwäsche herauszusuchen. Nackt neben meinen Bett vor dem Nachttischchen kniend sortierte ich die Sets und berührte dabei im hinteren Teil des Faches etwas Hartes. „Nanu, Klein- Larsi?" war mein erster Gedanke „nein, der ist doch noch im Koffer." Den Trolley auszupacken hatte ich noch nicht geschafft. Wann denn auch? Die Fingerspitzen untersuchten, tasteten, befühlten - erkannten! Ein Blitz fuhr mir direkt zwischen die Schamlippen bis tief in den Bauchraum hinein. Es war der Doppelte! Mama Lisa hatte mir heimlich ein Geschenk hinterlegt. Tief durchatmend langte ich mit beiden Händen in den Schrank, befühlte die angenehme Härte und genoss die zarte Haut des Materials. Waren es nur die mit dem Dildo verbundenen Erinnerungen oder lag es auch daran, dass ich ihn jetzt nicht sah, ihn nur mit dem Tastsinn erforschte und nicht salonfähige Fantasien durch mein Hirn geisterten? Jedenfalls verhärteten sich im Nu meine Brustwarzen. „Wenn Larsi die jetzt sehen könnte ... er würde gleich reinbeißen!" Diese Feststellung ließ die Nippel noch schneller als sonst wachsen und ich musste die Beiden schnell einmal zwirbeln. „Mutti, du geiles Luder ..." dachte ich und griff wieder in das Schränkchen „... danke ... danke liebe Mama, dass du mich schon wieder anmachst ... denkst wohl ich krieg nie genug? ... Schwangere sind ...