1. Laras Lust Teil 06


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... für mich ... wir gehören zusammen, für immer ... deine Haare, schwarz wie die Nacht ... die Beine lang und schlank ... die Brüste vollendet schön, fest und heiß mit herrlich harten Nippeln ... dein Popo ist knackig ...die Muschi paradiesisch eng, die Klit groß und geil ... Versuchung pur ..."
    
    Naja, welcher Frau würde eine solche Hymne nicht gefallen? Trotzt der mitternächtlichen Stunde erwachten meine Lebensgeister nochmals. Der athletische Körper an meiner Rückseite und Stefans Stimme, die wie ein beruhigender, schmeichelnder, sanfter Wind tief aus seiner Brust kam trugen ihren Teil dazu bei.
    
    „Aha" beendete mein vorlautes Mundwerk wieder einmal eine Situation, von welcher ich mir eigentlich gewünscht hätte, sie würde ewig dauern. „Knackig ist der Po? ... und warum muss es dann ein anderer sein? ... du Schlawiner, willst deiner Schwiegermama an den Popo ... in den Po ..."
    
    „Lara!"
    
    Die Stimme meines Mannes hatte jetzt einen anderen, bestimmenden Klang und ich wusste in mir, dass ich dummes Zeug geredet hatte.
    
    „Lara, bitte hör zu ... hör zu! Wir haben das doch schon besprochen. Aber ich sag`s dir gern noch einmal. Der Tag gestern und die Nacht waren für mich ein unbeschreibliches Erlebnis. Es war toller Sex, ganz supertoller Sex! Aber um nichts auf der Welt würde ich das noch einmal machen wenn du damit Probleme hättest. Du bist das Wertvollste für mich. Du und unser Baby. Verstehst du mich? Ich liebe dich. Dich und keine andere Frau. Wir müssen es nicht weiter ...
    ... treiben mit deinen Eltern. Mit Lisa das war geil und hat sich halt so ergeben. Aber mit Leon ... das ist nicht spontan, sondern ein Plan. Überleg es dir gut. Nichts muss sein. Weder ich mit Lisa, noch du mit deinem Vater! Nur wir Beide sind wichtig und unser Baby! Es gibt nichts Wichtigeres, verstehst du?"
    
    Wieder unterbrach ich ihn. Aber dieses Mal indem ich mich zu ihm drehte, seinen Kopf zu mir zog und ihn küsste. Ein langer liebevoller Kuss. Anders als die Küsse von gestern und heute Nacht. Keine Aufforderung zum Sex, sondern ein Dankeschön. Für seine Worte und dafür, dass er mein Mann ist.
    
    „Ich liebe dich auch, Stefan und ich bereue nichts ... es war wunderbar ... wir Drei ... überleg du es dir auch gut, ob du es wirklich nicht bereust danach ... liebst du mich genug dafür, wenn ich mit Papa schlafe? ... es ist dann nicht mehr rückgängig zu machen ..."
    
    „Meinst du ich muss sehr lange darüber nachdenken? Du und Lisa, ihr seid alles was ein Mann sich wünschen kann ... jede einzeln für sich und zusammen erst recht ... ihr seid die Krönung ..."
    
    „Hihihi" platzte es trotz des ernsthaft gemeinten Gespräches aus mir heraus „dein Glück, dass du nicht gesagt hast wir sind der Gipfel ... ist ja gut, wenn du so denkst ... war ja auch toll und ich würde es immer wieder tun ... mit dir und Mama Lisa ... waren geile Bilder, wie du in ihre Muschi eingedrungen bist, es ihr besorgt hast ... wir müssen es bald mal vor dem Spiegel tun, damit ich es auch sehe ... aber Stefan, du bist ...
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