Laras Lust Teil 06
Datum: 25.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... manchmal eifersüchtig ... jetzt warst du mit uns zwei Frauen zusammen, dann wäre ein Mann dabei ... mein Vater ... könntest du wirklich damit umgehen? ... geht das gut, auf Dauer? ... deine Frau mit einen anderen Mann?"
Meine Hand streichelte seinen Rücken. Ich wollte ihm in die Augen sehen, doch es war zu finster. Er nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich bevor er antwortete.
„Nun, es wäre keine Heimlichkeit dabei ... kein Hintergehen, Lara. Und was heißt eifersüchtig? Eifersucht bedeutet Misstrauen. Doch ich hab dir immer vertraut ... bin vielleicht oft zu stolz auf meine Frau, reagiere über ... einmal bin ich eingebildet wenn dir Männer hinterher schauen, andermal könnte ich sie dafür umbringen obwohl ich stolz darauf bin, dass sie mich beneiden. Ich hab keinen Argwohn dass du mich betrügst ... wirklich nicht ... es wäre ja auch kein Betrügen ... wir würden es gemeinsam tun mit deinen Eltern ... würden es Beide wollen, oder?"
Ich drehte mich wieder um, so dass ich mit dem Rücken an ihm lag und zog mir seine Hände auf den Bauch. „Ja, stimmt ..."
Jetzt war er es, der mich nicht zu Wort kommen ließ. Sanft meinen Bauch reibend redete er weiter: „Wann merkt man denn endlich den Bauch richtig? Ein wundervoller Babybauch wird das ... bestimmt ... ihn zu streicheln ist schön! Lara, für mich ist doch die Entscheidung viel einfacher als für dich ... Lisa und Leon sind nicht verwandt mit mir. Bei dir sind es die Eltern! Wäre das für dich wirklich in ...
... Ordnung, Liebling? Wenn dein Vater Sex mit dir will? Machst du es nicht nur mir zuliebe? Weil du mir einen Gefallen tun willst? Liebste, so soll es wirklich nicht sein ... nur wenn du es dir auch wünschst ... es wäre geil ... stell dir vor, Lara ... dein Vater in dir und ich in deiner Mutter ... alle nebeneinander ... und dann wechseln ... wenn ich nur daran denke könnte ich abspritzen ... wir alle zusammen ... Lara, freust du dich darauf? ... willst du es? ... mit deinem Papa und deiner Mutti?"
Ich tat so als müsste ich wirklich überlegen. Unsere Frauen- Taktik ging auf. Stefan war im Glauben uns verführt zu haben. Im Moment versuchte er, mich noch mehr für den Vierer mit meinen Eltern zu begeistern. Doch ich brauchte wirklich keine Überredung.
Im Gegenteil!
Meine Aufgabe sah ich jetzt darin, meinen Mann auch noch die allerletzten Unsicherheiten zu nehmen.
„Wo suchst du denn schon wieder einen Babybauch? Dort kannst du ja keinen Bauch fühlen, alter Nimmersatt ... das sind die Brüste und meine Muschi ... hmmmmm ... benimm dich! Wenn du es auch willst, wirklich willst ... reden wir nicht mehr davon, wir tun es ... wir ficken miteinander ... warum soll ich es nicht wollen? ... es wird geil werden ... ohhhhjaa ich bin schon wieder feucht, fühl mal ..."
Ich zog mir seinen rechten Arm unter den Kopf nach vorn und legte die Hand unter mein Jäckchen auf die linke Brust. Erst umfasste er sie sanft, dann ließ er den harten Nippel zwischen seinen gespreizten Fingern ...