1. Laras Lust Teil 06


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schnipsen.
    
    Mit beiden Händen schob ich mir seine linke auf den Venushügel und rieb sie wollüstig darauf. Sein Mittelfinger tauchte ein und der harte Pint an meiner Rückseite animierte mich zu weiteren Ausführungen.
    
    „Ist`s nass genug in meiner Höhle? Dein Goliath bricht mir noch den Rücken ... mit einer Frau, das war neu für mich und superscharf, noch dazu meine Mutter! Hattest du das so geplant? ... uns zu verführen? Geschickt hast du es angestellt, Casanova, erst harmlose Erdbeeren naschen ... du hast ihr meine mit gegeben, du Früchtchen ... hmmmmm ja nimm noch mehr Finger ohohohaaa ... und dann das Kirschen kosten in ihrem Dekolleté und aus dem BH ... du geiler Schuft hast uns überrumpelt. Muttis Feuchtgebiet willst du ficken ... uns vernaschen, stoßen, lecken, ich weiß es! Du willst sie bumsen, sollst du auch ... bist scharf auf sie ... möchtest Mama in den Po ... vielleicht will ich es danach auch? ... mit den Fingern wart ihr ja schon drin ... du sogar mit der Zunge, geiles Ferkel, machst mich noch ganz und gar verrückt ... hast mir mit der Zunge so schön in den Arsch gebohrt ... hat gar nicht weh getan, mein Schatz ... wenn er nur nicht sooo dick wäre ... nein, nein ... wirklich nicht weh getan ... ohhhhhmm ..."
    
    „Sag dass du dich erholt hast, mein Goldstück" forderte Stefan mich heraus „dann bin ich sofort wieder in dir drin ... vorn oder hinten ... mit der Zunge, oder den Fingern und wenn du magst sogar mit ...?"
    
    Er überließ es meiner Fantasie, wie das ...
    ... Angebot enden könnte. Doch dazu brauchte ich nicht viel Vorstellungskraft. Unmissverständlich drückte er mir den Schweif an die Rosette. Ich wusste plötzlich zweifelsfrei, dass ich dieses Gefühl liebte. Mit meinen kleinen Bruder war es die Generalprobe, dann Muttis Finger, Stefans Zunge und heute Nachmittag der Dildo. Wir konnten beide ein Stöhnen der Lust nicht unterdrücken.
    
    Es war verrückt.
    
    Schon wieder waren wir auf dem besten Weg zum nächsten Sex. Stefans linke Hand nestelte an den Knöpfen meines Jäckchens. Er stellte sich etwas ungeschickt an. „Hilf mir, lass mich an deine geilen Nippel ..." bat er mich. Ich öffnete so schnell es ging die hinderlichen Knöpfe und zog mir auch seine rechte Hand mit nach vorn auf die Brüste.
    
    Er massierte mir sofort die nackten Hügel, zwirbelte die steil aufgerichteten Brustwarzen, glitt mit der linken Hand in mein Höschen an den Venushügel und stimulierte mir die steife Klit. Sein Mast sendete eindeutige Impulse zwischen meine Pobacken. Körperlich signalisierte ich mit leichtem Druck nach hinten lockendes Entgegenkommen, wies ihn aber verbal zurück: „Hintereingang gesperrt! Ist noch verboten ... heb`s dir für deine Schwiegermama auf ... war es schön in ihrer Rosette? Hast ihr den Arsch überschwemmt, du geiler Ficker! Sie hat es dir versprochen, beim nächsten Mal darfst du ganz rein ... jaaa pffffff ooha hmmmmm ..."
    
    Stefans erregende Hände, das Gefühl dieses harten Knüppels an meinen Po, unsere anstachelnde Konversation und die sich ...
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