1. Laras Lust Teil 06


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Muschi, Po und Tuttis waschen und den Doppeldildo reinigen dauerte nicht lange. Den Stab versteckte ich wieder im Nachttischchen und zog mir nun wirklich frische Sachen an.
    
    Es wurde Zeit für das Abendbrot.
    
    In der Küche kochte ich Tee, belegte uns Vollkornbrote und legte ein paar Tomaten als Appetitshappen und zum Garnieren dazu. Nach einen Kontrollblick kam zu der Ansicht, dass es ruhig etwas bunter aussehen könnte. Also holte ich noch eine Gurke aus dem Gemüsefach. „Hihihi ... liegt fast so in der Hand wie der Doppelte. Ist aber nicht so schön glatt." Rasch verjagte ich die frechen Gedanken, schälte die Gurke und schnitt sie eilig in Scheiben.
    
    „Ist vielleicht heute besser so" dachte ich belustigt und klingelte dann Stefan an.
    
    Er kannte das Zeichen für „Essen kommen!" und kam auch wenige Minuten später herauf. Beim Essen beschränkte sich unser Gespräch erst einmal auf die Begebenheiten des Tages bis ich dann zur unangenehmen Angelegenheit kommen musste.
    
    „Liebling, ich muss dir was sagen."
    
    „Du klingst so seltsam. Was gibt`s? Raus damit!" Der forsche Ton sollte mir wohl etwas die Hemmung nehmen.
    
    „Ich hab mit Mutti telefoniert ..."
    
    Stefans Gesicht wurde fahl und seine Lippen zitterten als er sagte: „... ich versteh sie schon ... war ja fast zu erwarten ... es war falsch was wir gemacht haben ... du bist ihre Tochter und ich der Schwiegersohn ... sie kann das nicht noch einmal tun ... Lisa ist deine Mutter ... ist ja auch nicht erlaubt ... ...
    ... "
    
    Noch während er sprach war ich um den Tisch herum gelaufen und umarmte ihn von hinten. Sein Körper fühlte sich starr an.
    
    „Nein, Schatz ... nein, das ist es nicht. Keine Angst!" Beruhigend drückte ich seinen Kopf an meine Brust ehe ich weiter redete. „Sie will es genauso wie wir. Aber nicht diese Woche. Eine Woche später, hörst du? Nur eine Woche später!"
    
    Als die Worte gesickert waren drehte er sich um und schaute mich an. Das unausgesprochene „WARUM?" beantwortete ich mit einer so einfachen wie unwiderlegbaren Erklärung:
    
    „Sie kann nicht. Sie hat ab Donnerstag ihre Tage."
    
    Als Verstehen in seine Augen kam prusteten wir beide los. Ich, weil ich sah dass er sich beruhigte und er, weil seine Befürchtungen unbegründet waren. „Bevor du fragst: den Termin kann sie nicht anders legen! Er ist unverschiebbar!" stichelte ich in unser Lachen hinein. Wir beruhigten uns einigermaßen und bedauerten die Verzögerung in allen möglichen verbalen Varianten.
    
    Gerade wollten wir wieder ins Studio fahren, als er eine Frage stellte. „Lara ... und dann? ... in zwei Wochen? ... hast du dann vielleicht deine Tage?"
    
    Voller Unglauben sah ich ihn an.
    
    Wie er schaute!
    
    Seine Mimik!
    
    Es war tatsächlich sein Ernst!
    
    „Oh Gott!" dachte ich „Kann das wahr sein? Mein Gott, das kann nur von einen Mann kommen!" Mit seiner bubenhaften Unschuldsmiene sah er mir erstaunt zu, wie ich nach Luft schnappte. Es war einer der wenigen Augenblicke meines Lebens, in dem mir wirklich die Sprache ...
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