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Laras Lust Teil 06
Datum: 25.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Problemlos glitt der Kunstschwanz in meine Grotte, rieb sich dabei so erregend an seinem Zwillingsstück im Nachbarzimmer, dass mir ein langgezogener wollüstiger Aufschrei entfuhr. Und dann musste und konnte ich nichts mehr tun. Meine Scheidenmuskeln und der Schließmuskel übernahmen alles für mich. Sie schmiegten, saugten und pressten sich massierend um den willkommenen Eindringling. Handlungsunfähig mit dem Kopf auf dem Bett liegend, ließ ich mich von den Gefühlen schütteln, die mir die geilen Schwänze in Arsch und Votze bescherten. Schwer atmend lag ich mit Kopf und Schultern auf dem Bett, genoss das Gefühl des hart bleibenden Dildos in mir und ließ es abflauen. Obwohl das Ganze keine fünfzehn Minuten gedauert hatte, wurde es trotzdem Zeit die kurze geile Einlage zu beenden. Ich stemmte mich mit beiden Händen auf die Matratze und richtete meinen Oberkörper auf. Die Bewegung ließ mich deutlich die noch fest in mir steckenden Masten spüren und ich schaute nach unten. Obwohl meine Brüste nicht übermäßig groß waren, versperrten sie die freie Sicht zu der so anheimelnd vollgestopften Muschi. Hübsch geformt standen die straffen Halbkugeln nach vorn und trugen die anmutig abstehenden Brustwarzen. „Hallo ihr Hübschen, ihr nehmt mir die Sicht." Liebevoll streichelte ich sie mit beiden Händen. Das feste Fleisch mit den immer noch geschwollenen Warzen fühlte sich bezaubernd an. Die Schwanzenden in meinen beiden Pforten ebenso. Der Gedanke, dass ich die netten Kerle ...
... nun leider entfernen musste, bereitete mir Kummer. Als hätten sie Anker geworfen staken sie fest und wunderbar in mir. „Hilft aber nichts, ihr müsst raus!" dachte ich und stand aus der knienden Position auf. Dadurch spürte ich die Füllungen noch intensiver und setzte mich verwirrt auf den Bettrand. Das war in dieser Situation das Dümmste was ich hätte tun können. Beide Enden des Dildos drangen wieder so tief es ging in meine zwei unersättlichen Dunkelkammern ein. Stöhnend ließ ich mich wieder nach vorn auf den Fußboden kippen. Auf allen Vieren kniend überlegte ich wie ich anfangen sollte. Erst den Penis aus dem Po ziehen? Nein, in der Reihenfolge wie sie rein gekommen sind. Also erst die Muschi leer machen! Ich griff mir zwischen die Beine und versuchte es. Der verschleimte Dildo ließ sich sowieso nicht gut packen. Ich rutschte mehrfach ab und war nicht wirklich böse darüber. Als ich ihn dann halbwegs fest zwischen den Fingern hatte und vorn heraus ziehen wollte merkte ich, dass er sich dadurch wieder tiefer in den Popo bohrte. „Ohhhh nein, hör auf Lara" ermahnte ich mich. Trotzdem experimentierte ich noch ein wenig in beide Richtungen und fragte mich, ob Stefan tatsächlich zu groß dafür wäre. „Fällt es auf wenn ich ihn drin lasse?" Diese verrückte Idee brachte mich zum Lachen und ich zog ihn mit einem Ruck heraus. Die plötzliche Leere entlockte mir noch ein Stöhnen und auf dem Weg ins Bad presste ich mir das heiße nasse Teil an die Tuttis. Noch einmal ...