Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun"
Datum: 24.03.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
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... Angebote wie Kantinen, Betriebsärztliche Leistungen, Sport- und Freizeitgestaltung. Ich führe sie gerne persönlich und bin sehr gespannt, ihre Eindrücke mit ihnen zu diskutieren!“ Aurich hielt die Augen offen und in den Labors wurde er hell wach.
Doch entdeckte er keine Hinweise auf (Fossy Flex). Es wäre auch zu schön gewesen. Dr. Petersen beobachtete Bernhard unauffällig und nahm dessen Interesse vor allem in den Labors wahr. Doch Aurichs Fragestellungen zu bestimmten Verfahrens-Abläufen, Messeinrichtungenen, Laborgeräten und Analyse-Maschinen blieben unverfänglich, offenbarten aber dem Personalleiter Aurichs erstaunlichen Wissensumfang, für einen Jungen Mann seines Alters. Nach einem abschließenden Gespräch, an dem auch ein Dr. Ing. Jules Wouters teilnahm, wurde er freundlich verabschiedet und verließ den Betrieb. Nachdem Bernhard Aurich das Verwaltungsgebäude verlassen hatte, unterhielten sich der Personalchef und der technische Direktor noch über ein anstehendes Problem. „Das Auftauchen dieses Luxemburgers kann Zufall sein, vielleicht aber auch nicht. Staatliche Stellen haben schon einmal versucht, in unsere kaufmännischen Import/Export-Abläufe und den Materialeinkauf Einblick zu nehmen und das ging über Zoll- und Steuerfahndung hinaus. Setzen sie den Sicherheits-Chef auf ihn an! Vor Allem aber müssen wir dringend den Verbleib unseres Prototyps klären. Mit ‚Van de Meere‘, dem ehemaligen Laborchef, haben wir zwar den Dieb und Heeler des Objektes dingfest gemacht, aber er ...
... verweigerte jede Aussage über einen Käufer.
Vielleicht steckt ein ausländischer Konkurrent dahinter oder der Inland-Geheimdienst?! Nachdem die Verhöre ohne Ergebnisse verliefen, hat Direktor van Dyke die Entscheidung getroffen, van de Meere aus dem Verkehr zu ziehen. Er sollte aus dem uns nicht bekannten Verkaufserlös keinerlei Vorteile ziehen können. Eigentlich hätte er wissen müssen, dass sein Schweigen nutzlos ist. Das einzig positive dabei war seine Umwandlung zu einem lebensechten Handhabungsautomaten. Gut, dass unsere Kybernetiker dabei inzwischen ohne Mechaniken auskommen und Chips, die man nicht orten kann. Laura ist wirklich ein reizendes Ding! Ausgerechnet ‚van de Meere‘, der Entwickler unserer Oberflächenmaterialien, die wir bislang erfolgreich geheim halten konnten, hat neben der Umwandlung lebender Körper in syntetische Kunststoffe auch die Suit-Cats und Teilmasken entwickelt, die an sichtbaren Stellen wichtige Merkmale so erstaunlich natürlich erscheinen lassen. Haben sie schon einmal Lauras Finger- und Fußnägel aus der Nähe betrachtet? Oder ihre Kopfmaske mit diesem jungen, frischen Gesicht? Natürlicher können Hände, Füße und Kopfmasken optisch kaum sein. Niemand vermutet unter diesen Kaschierungen den schwarzen, Lack glänzenden Alienkörper, der Laura nach ihrer Umwandlung im Original so exotisch anziehend erscheinen lässt. Unser Chef ist ganz wild auf sie! Vor Allem auf ihre Vulva anstelle von Mund und Nase! Welch eine Idee?! Vor Allem die Variabilität bei ...