Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun" - Sexgeschichten

Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun"

... synthetischen Körper zurück gezogen hatte, drang er mit drei Fingern in die noch Sperma nasse Nachbildung des Afters ein und begann mit intensiven Bewegungen und Drehungen der Hand. Die Puppe blieb starr und nichts ließ darauf schließen, es könnten geheime Mechanismen eingebaut sein. Er steckte seinen Zeigefinger in den Mund der Puppe und beließ ihn eine Weile dort. Auch hier die Empfindung, dass sich die Lippen langsam schlossen und die Nachbildung der Zunge ebenso Zeitlupenhaft seinen Finger bespielte. Seine erneute Erektion veranlasste ihn zwanghaft zum Oralsex. Jetzt spürte er den zunehmenden Druck der Lippen um seinen Schwanz und das Zeitlupen-hafte Spiel der Latex-Zunge ganz deutlich. Mit seinem dritten Abgang entleerte er sich in den weichen Schlund der Puppe. Als er seinen Penis aus diesem Mund zurück zog, stellte er mit wachsendem Erstaunen fest, dass sich die vollen Lippen langsam öffneten und die Mundstellung aufreizend langsam in ihre ursprünglich leicht geöffnete Form zurück fand. Er duschte und versuchte sich zu beruhigen.
Danach unterzog er den Körper einer weiteren Ultraschall-Untersuchung. Dabei wurden zwar Hohlräume sichtbar, wie die Nachbildungen von Mundhöhle und Schlund, Magen, Darmtrakt, Blase und Scheidenkanal, Gebärmutter, Eileiter und Eierstöcken, Nieren, Leber und anderen Organen, aber Bernhard fragte sich, wozu hier innere Organe nachgebildet wurden, die optisch, von außen, nicht in Erscheinung traten. War der Designer ein fanatischer Modelleur ...

... Natur naher Einzelheiten? Er reinigte die Puppe in der Badewanne gründlich mit der Vaginaldusche des Bidet-Schlauches in allen Öffnungen, die er benutzt hatte und deponierte sie in ihrer Transportkiste, in der sie ihm übergeben worden war. Dort las er noch einmal den Aufdruck (ONAC Trading – Nippon) und verglich den Namen mit dem Lieferschein und der Quittung für seine bereits getätigte Vorauszahlung. Er kam zu dem Schluss, seine sexuelle Erregung habe ihm einen Streich gespielt. Er wusste einfach zu wenig über eventuelle Material-Reaktionen bei mechanischer Beanspruchung, Änderung der Temperatur oder durch Infiltration flüssiger Stoffe und den eventuell damit ausgelösten chemischen Wechselwirkungen, die sichtbare Veränderungen vor gaukelten.
Er kehrte in sein Arbeitszimmer zurück und nahm seine Suche im Netz wieder auf. Obwohl er nicht an Zufälle glaubte, bemerkte er bei seiner täglichen Recherche u.a. im Darknet, in dem auch Forschungsberichte, Promotions- und Habitilations-Schriften, studentische Examina, Universitäre Studien, Materialanalysen und Informationen zum Stand von Diskussionsprozessen, Patentschriften und Blaupausen gehandelt wurden, eine kleine Randnotiz zu genau dem Themenkomplex, der ihn derzeit beschäftigte. Dazu genau das Wappen ähnliche Logo, das er unter der Axel der Puppe sah. Da er noch Termine hatte, speicherte er ein Lesezeichen zum Link auf dieser Seite ab und ging Offline.
Am darauf folgenden Tag rief er die Darknet-Seite erneut auf und wollte den ...