Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun" - Sexgeschichten

Dr. Aurich - Unabänderliche Konsequenz einer "Forschun"

... als Prototyp einer speziellen Fertigungslinie offeriert worden, also ein Unikat, was den Preis erklärte und Bernhard transferierte die vereinbarte Summe in BitCoin auf ein chiffriertes Offshore-Anderkonto. Neun Tausend Dollar erschienen ihm jedoch für ein Unikat viel zu gering.
Sie war überaus gut  proportioniert. Das Gesicht, was auf den Angebotsbildern fehlte, hatte es Bernhard besonders angetan. Es zeigte den glückseligen Ausdruck höchster Freude, aber zugleich auch geiler Lust, der nur im Zustand extremer, sexueller Erregung oder eines grenzwertigen Orgasmus sichtbar wurde. Dieses aparte Gesicht strahlte absoluten, hemmungslosen Kontrollverlust aus und wirkte zugleich mit seinem seligen Lächeln des voll lippigen, leicht geöffneten Mundes wie ein Mensch, der sich bedingslos seiner Fleischeslust ergab, bis hin zur Selbstaufgabe. Den Spiegel glatten, runden Schädel ohne Ohren zu betrachten, der scheinbar verlorene Blick aus Wasser klaren, gläsern durchsichtigen Augen ohne Iris, die ebenfalls aus einem farblosen Kunststoff bestanden, putsche Bernhard jedes Mal innerlich auf und er genoss den Anblick dieses üppigen exotischen Frauenkörpers von Tag zu Tag länger, sodass es schon fast an Sucht grenzte. Er konnte sich nicht satt sehen. Eines Tages widerstand er nicht länger. Er platzierte die Puppe in Rückenlage auf seinem Bett, drückte ihre Schenkel auseinander, winkelte dabei leicht die Knie der Puppe an und drang frontal in sie ein. Das Eindringen in eine reale Frau hätte ...

... er kaum anders empfunden. Bereits nach wenigen Stößen erreichte seine Eichel den weichen Grund des täuschend echt wirkenden Geburtskanals und zu seiner Verblüffung fühlte er dort einen nachgibigen Uterus und eine Servix. Als er den Vorschub seines Penis verstärkte, drang seine Eichel durch eine weiche Engstelle in einen Hohlraum ein, als sei sie durch einen Muttermund in eine Gebärmutter eingedrungen. Er verharrte dort und versuchte seine Gefühle zu verarbeiten. Bereits nach wenigen Sekunden an diesem Punkt hatte er die Empfindung, als ziehe sich der vaginale Kegelmuskel einer Frau zusammen und die Beckenboden-Muskulatur massiere sanft seinen Schaft. Dieses Gefühl drängte sich nur langsam in sein Bewusstsein, denn Alles geschah kaum merklich und doch genügte es, ihn zu einem heftigen Orgasmus zu bringen. War das reine Einbildung? Die Puppe unter ihm blieb völlig bewegungslos. Immerhin hatte sie perfekt nach gebildete Genitalien. Einen gut gepolsterten Venushügel, eine Vulva und weiche, große Schamlippen. 
Der Designer dieses Gebrauchsgegenstandes hatte sich Meisterliche Mühe bei der Realisierung anatomischer Feinheiten gegeben. Das Erlebnis ließ Bernhard nicht los und nach einer halben Stunde Ruhe drang er in den Anus der Puppe ein. Als er sie in voller Länge penetriert hatte, spürte er das ebenso sanfte Zusammenziehen des After-Ringmuskels um seinen Schaft. Seinen erneuten Abgang in die Puppe konnte er nicht verhindern. Es war geradezu überwältigend. Als er sich aus dem ...