Freiwild - Kapitel 9- Erziehung 3
Datum: 15.03.2024,
Kategorien:
Transen
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... Neugierde zugestimmt und damit von meiner Eigenverantwortung verabschiedet?? Zur Zeit war ich ein Femboy in Ausbildung und ich hatte bereits sexuelle Grenzen überschritten, die ich noch vor Kurzem für unüberschreitbar hielt. Ich war bereit, mich entmannen zu lassen! Der Gedanke erzeugte einen Rauschzustand... Sexchange wirklich zu erleben, selbst die Schenkel zu spreizen und einen Mann in meine Fotze eindringen zu lassen, oder mich gleichzeitig vielen Männern hin zu geben, mich als Hure in allen Löchern voll spritzen zu lassen, beim Rudelbums große Mengen an Sperma aber auch Pisse zu trinken, ließ mich nass werden. Wenn mir in den schlaflosen Nächten, in denen mich diese Gedanken heimsuchten, mich die Bilder von Geschlechts-angleichenden Operationen und deren Ergebnissen erregten, im Schritt eines operierten Mannes statt Penis und Hoden, eine plastisch gut geformte Vulva, eine feuchte Vaginalöffnung, einen Kitzler und Schamlippen sah, hatte ich jedes Mal multiple Orgasmen und spritzte all meinen Saft, den ich noch in den Eiern hatte in ein Glas und trank gierig meinen eigenen Samen.
Ich spürte meinen stetig zunehmenden Hang zur Unterwürfigkeit und gab zunehmend williger meinen Lustgefühlen nach. Sexuelle Aktivitäten bargen eine ungeheure Macht in sich und wurden meist zu Selbstläufern. Ließ ich mich nur von meinen Gefühlen leiten und das geschah mit jedem Orgasmus leichter, schien mein klarer Verstand im Winde verweht. Da erahnte ich jedes Mal die gefährliche Nähe der ...
... vielen Schalter und psychologischen Knöpfe, die Andere bedienen konnten, um sich Transen, wie ich eine war, gefügig zu machen. Da genügte es, wenn Daddy Sato zum Beispiel nahe an meinem Ohr mit leiser Stimme seine Wünsche als meine eigenen erscheinen ließ. Und der nahende Orgasmus drängte mich dazu, mich seinen/meinen Wünschen hinzugeben. Die Schalter, Hebel und Knöpfe..., die ganze Klaviatur von Macht, Sucht, sexueller Erpressung, zunehmender Erpressbarkeit und Willigkeit mich benutzen zu lassen, hatte ich klar vor Augen! Jeder ’dirty Talk’ stellte einen solchen Triggerpoint dar! Der innere Schlagabtausch zwischen klarem Verstand und meinen Trieben und meiner immer stärkeren Sexsucht war in vollem Gange. Doch ich wusste, ich würde meiner Sexualität, meinen Trieben und meiner Sucht nach täglichen Portionen des leckeren Spermas, seinem Duft, Geschmack und der schleimigen, warmen Konsistenz erliegen! Ich konnte nicht anders…, ich wollte nichts Anderes! Ich wollte beherrscht und benutzt werden. Ich wollte meinen Schwächen nach geben dürfen! Ich wollte kein so genanntes normales Leben mehr! Ich wollte mit allen Sinnen die ganze Bandbreite von Sexualität erleben, so abartig es sein würde. Ich wollte, dass mir Männer so bald als möglich das Hirn raus fickten, um nur noch in der Gedankenwelt der Pornographie zu leben. Cum-Dump und besessen von Geschlechtsverkehr in jeder erdenklichen Weise. Ich wollte erleben, wie ich zu einer Hure gemacht wurde und als Hure leben. Ich brauchte Männer, ...