1. Freiwild - Kapitel 9- Erziehung 3


    Datum: 15.03.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... die es mir besorgten, die mich fickten, mich besamten und zu ihrer Sklavin machten! - 
    War ich wirklich bereit als Sexsklavin eines Mannes zu leben oder doch lieber als Lesbe einer Herrin? Ich kam zu keinem wirklichen Ergebnis und schlief endlich erschöpft ein.
    
    Beim Frühstück am nächsten Morgen waren nur noch Tina, Jasmin, Scumbag und ich anwesend. Nicole kam herein und teilte uns die täglichen Verrichtungen zu. Tina musste das Haus reinigen, und sich der Wäsche und Kleidung widmen. Jasmin war ‚Freigängerin‘ und bot ihren Körper zwei Häuser weiter im Schaufenster an. Sie war für die gesamte Woche dort eingeteilt, denn Madame hatte eines der Fenster mit dem dahinter liegenden ‚Arbeitszimmer, in dem Freier empfangen wurden, dauerhaft gemietet. Anzuschaffen gehörte zur Ausbildung und Jasmin wurde von Madame als Escort ausgebildet und würde bald einem Service zugeteilt. Eine der in diesem Etablissement arbeitenden Lederhuren hatte dabei die Aufgabe einer Erzieherin für den Berufsnachwuchs. Tina hatte Reinigungs- und Hausdienst, Scumbag musste Madame aufwarten und ich sollte mit Nicole zusammen die Küchenarbeiten erledigen. In den Freistunden zwischen den Mahlzeiten wurde mir Dildotraining befohlen. 
    Die Benutzung der üblichen Gummipricks in Koslows Haushalt stand mir inzwischen bis zum Hals und ich beschloss ab sofort nur noch möglichst große Spritzdildos zu verwenden, die ich in Madames Vorrat gesehen hatte. Ich brauchte das Gefühl solcher Einspritzungen in meinem Darm, ...
    ... auch wenn das ‚Fakesperma‘, das in ½ Liter-Kanistern im Fundus-Raum lagerte kaum einen Ersatz für den heißen Ficksaft eines Mannes darstellte. Und genau hierbei wurde mir erneut klar, wie sehr ich mich veränderte, wie der tägliche Umgang mit sexuellen Praktiken meine früheren Hemmschwellen schrittweise beseitigte. Ich benötigte Sex so sehr. Jedoch nur mein Hintern stand zur Verfügung, denn mein Gehänge war unter Verschluss und auf meinen Brustwarzen saßen Metallhütchen, die einen direkten Reiß verhinderten. Aber dieses Loch da hinten benötigte größere Kaliber, denn ich wurde immer süchtiger nach Dehnung und tiefst möglicher Füllung meines Unterleibes. Dabei wünschte ich mir sehnlichst eine Befruchtung, eine Schwangerschaft, einen dicken Bauch vor der Entbindung aber über die Frage, wie es wohl wäre zu gebären, riss ich mich mit aller Gewalt aus diesem Gedankengang, denn ich spürte die Vorstufe zu einem Orgasmus!? Dazu trug der Anblick der weichen Silikonnachbildung eines Pferdepenis bei, den ich nach den Küchenarbeiten zu benutzen gedachte. Dieses Kaliber erschien mir genau richtig. Ich wollte mich heute aufbohren und geschmeidig machen. 
    Ooohhh… Ja… Pferd… Hengstriemen..., das weckte erneut meine animalischen Triebe.
    
    Madame erwischte mich bei meinem lustvollen Ritt auf dem Pferde-Dildo, sah eine Weile zu und ließ mich dann ihren Schwanz lutschen. Ich war in Hitze, begann sie wie von Sinnen zu saugen und rammte mir das Silikonteil immer schneller in meine Eingeweide zu ...
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