1. - Freiwild - Kapitel 6 - Leasing


    Datum: 12.01.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    ... kommen, an dem du selbst nicht abspritzen kannst. Dann benötigst auch du täglich dringend fremdes Sperma. Sperma zu schlucken wird zu einem festen Bestandteil deines Lebens, Noch bist du selbst zu sehr Mann, aber schon bald wirst du nicht mehr so viel abspritzen können und irgendwann läufst du dann nur noch aus wie ich! Ich kann dir nur sagen, was ich empfinde. Es ist mit ungeheurer Lust verbunden für Männer die Beine breit zu machen. Je eher du dich mit einem Leben als Sissyhure abfindest, desto früher kannst du deinen künftigen Status auch genießen!“ Ich kniete mich erneut vor sie hin und tat mein Bestes, wobei ihre Worte in mir mit einem Stakato als Echo dröhnten. Sie wusch sich den Schritt an meinem Waschbecken. Dann verließ sie ohne ein weiteres Wort mein Zimmer. Ob sie mit meinen Spermaresten in ihrer Spalte den restlichen Tag verbrachte, blieb mir verborgen. Ich jedenfalls ging duschen. In dieser Nacht hatte ich mehrfach nasse Träume bei dem Gedanken an Kitomis Geschlechtsangleichung. Vollkommen ohne Testosteron würde sie noch weicher und fülliger werden. Ihr Körper und ihr geiles Fleisch hatten schon am ersten Tag meinen Neid geweckt. Kitomis Körper war für mich selbst ein Traumziel.
    Das Frühstück mit Väterchen Koslow entfiel. Er ließ mir mitteilen, dass Tina und ich für einige Zeit die Villa verlassen mussten. Ich rechnete damit im Bordell arbeiten zu müssen. Dieser Gedanke gefiel mir überhaupt nicht. Als wir gepackt hatten erschien Herrin Sarah und scheuchte uns in ...
    ... die Eingangshalle. Vor dem Portal wartete Django mit der Limousine. Sarah trug ein schwarzes Lederkleid, Waden lang und und eng, mit einem Schlitz ab Kniehöhe auf der linken Seite und mit hoch geschlossenem Oberteil, das exakt für ihre Körperlichen Maße und Proportionen gefertigt schien. Als ich die extrem hohen Absätze ihrer Stiefel sah, die sie darunter trug, ihre straff nach hinten gebürsteten Haare und den daraus geflochtenen Arm dicken Zopf, regte sich wieder mein Pimmel im Käfig. Ich war stark Bi, das war mir längst klar. Wäre ich an Petras Stelle, auch ich wäre dieser Frau verfallen. Tina stieß mich mit dem Ellenbogen an, als wir nach der halbstündigen Fahrt vor dem Bahnhof anhielten. Was ging denn hier ab? Verwirrte Gedankengänge plagten mich. Wir trugen zwar recht unauffällige, feminine Übergangskleidung, der herbst begann aber dennoch erregten wir Aufsehen, schon wegen Sarahs Erscheinungsbild. Sie hingegen schien es nicht zu stören, dass Reisende auf dem Bahnsteig tuschelten oder Männer ihre Unsicherheit mit halblautem Lachen zu übertünchen suchten. Was immer sie denken mochten, war ihr schnurz egal. Mir aber nicht. Im Gegensatz zu Tina waren meine Gesichtszüge und Körper-Silhouette trotz MakeUp und Perücke für meine Begriffe zu maskulin und ich dachte darüber nach, wie tuntig ich im Gegensatz zu Tina aussehen musste. Sarah schnauzte mich halblaut an: „Reiß dich gefälligst zusammen Schwuchtel!“ Nach drei Stunden Zugfahrt erreichten wir unser Ziel. Wir verließen die ...
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