- Freiwild - Kapitel 6 - Leasing
Datum: 12.01.2024,
Kategorien:
Transen
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... kommen. In beiden Fällen laufe ich aus. Und es bereitet so viel Freude. Viele Transfrauen sind so veranlagt wie ich aber nicht alle. Vielleicht kommt es aber nicht nur auf die Veranlagung an, sondern auf die hormonelle Medikation und den richtigen Chirurgen, wie empfindungsfähig die Fotze nach einer OP sein wird?!“ Sie legte sich auf mein Bett, winkelte ihre Knie an und spreizte die Schenkel. Ich sah ihre geschwollenen Schamlippen und die leicht geöffnete rosa Spalte, die feucht glänzte. „Los... komm Doris, fick mich, ehe meine ‚Cunt‘ wieder trocken ist. Ich brauche einen warmen Schwanz in meinem Stutenloch. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und schob ihr meinen Prick in den operativ konstruierten Scheidenkanal. Es war wundervoll. Nass, warm und als meine Eichel den Grund ihrer Neovagina erreichte, spürte ich zu meinem Entzücken, dass er von ihrem Kegelmuskel im Beckenboden umschlossen wurde. Die Enge nahm bei jedem Stoß zu und nach einer knappen Minute stießen wir gleichzeitig spitze Lustschreie aus. Wir kamen beide im selben Moment und während ich mich an ihre prall aufgepumpten Saline-Brüste klammerte, verströmte ich restlos meinen gesamten Samen in ihre Sexöffnung, bis mein Ficksaft zwischen meinem Schaft und ihren großen, künstlich verdickten Schamlippen heraus quoll. Sie drainierte mir die Eier bis zum letzten Tropfen. Sie hatte mich leer gemolken. Verwundert registrierte ich, dass ich so willig meinen Lustgefühlen gefolgt war. Vor Erschöpfung lag ich ...
... nun auf ihr aber sie drängte mich zur Seite und sagte: „Das hat mir gefallen Doris, aber es wird wohl das letzte Mal gewesen sein, dass du Gelegenheit erhältst, deinen Schwanz in eine Scheide zu stecken, auch wenn es nur eine Neovagina ist. Ab sofort ist absolute Keuschheit angesagt! Dein Einschluss wird dauerhaft sein! Femboys wie du brauchen da unten keine Nudel, mit der sie Frauen ficken!“ Bei diesen Worten rieselten mir erregende Schauer durch den Körper. Statt bei solchen Worten, wie noch vor wenigen Wochen, ängstlich zu reagieren, weil sie damals meine ‚Verlustangst‘ wider spiegelten, erregten sie in mir nun wonnige Gier und zunehmende Lust. Ich versuchte die Gefühlsänderung in mir zu ergründen und stieß tief in meinem Inneren auf Bereitschaft und eine zittrige Erwartung. Ja…, ich war zur totalen Feminisierung bereit. Ein anderer Schluss kam nicht in Frage. Wir standen auf und Petra forderte: „Leck mir die Spalte Doris und hole mit deiner Zunge so viel von deinem Jizz heraus, wie du kannst! Ich sehe doch wie sehr du dein eigenes Sperma genießt. Ist es nicht so? Alle Femboys brauchen Samen von potenten Männern! Und Väterchen Koslow’s Dicksaft hast du inzwischen lieben gelernt. Genieße deinen Ficksaft solange du es dir noch möglich ist. Wir alle haben so angefangen und kommen ohne echte Männersahne nicht aus. Für Frauen ist es allgemein ein natürlicher Bestandteil von Sex, wenn sie dabei Sperma schlucken. Feminisierte Männer lieben es auch. Aber auch du wirst an den Punkt ...