- Freiwild - Kapitel 6 - Leasing - Sexgeschichten

- Freiwild - Kapitel 6 - Leasing

... Halle und des Flures im ersten Stock wollte ich nach Kitomi schauen. Sie war weder beim Frühstück, noch beim Mittagessen. Ist sie krank?“ Petra senkte die Stimme als sie antwortete: „Deine Anteilnahme an Kitomis befinden rührt zu Tränen! Kitomi ist in der Klinik und wird erst in zwei Wochen zurück sein. Dann ist sie eine Transfrau wie ich!“ Ich fiel aus allen Wolken und augenblicklich begann meine Nudel im Käfig den Aufstand zu proben. Mein unwillkürliches Keuchen veranlasste Petra zum Griff an meinen Oberarm und sie drängte mich hinaus auf den Flur. „Na bist du geil, du kleine Schwuchtel. Herrin Sarah hatte recht! Dich macht der Gedanke geil, selbst eine Spalte zwischen den Schenkeln zu haben. Los knie dich hin und leck mir die Fotze. Ich war plötzlich so aufgeputscht, dass ich sofort gehorchte, den Saum ihres Minirocks anhob unter dem sie nichts trug und ihr die Vulva beleckte. Dann fuhr meine Zunge durch ihre Furche und über ihre Clit. Sie wand sich wie ein Reptil und umfasste mit beiden Händen fest meinen Kopf. Sie begann hörbar zu atmen. „Was macht dich denn so scharf? Ist es die Aussicht, dass Kitomi als Spaltpisser zurückkommt? Ihr Beiden seid ja oft zusammen. Seid ihr euch so sehr zugetan? Das ist nicht nur mir, sondern auch Herrin Sarah aufgefallen. 
Du scheinst unsere japanische Milchkuh zu lieben… hmmm? Vor Allem ihe großen Milchgehänge! Ist es nicht so? Und jetzt bist du heiß darauf sie zu ficken oder? ...Hör auf, mich zu lecken und hoch mit dir! Komm mit!“ Sie ...

... wandte sich zur Gangkreuzung und wir bogen zu meinem Zimmer ab. „Los! Rein mit dir und schließe die Türe ab! Ich gewähre dir ausnahmsweise, mich zu ficken. So oft wirst du nicht mehr dazu kommen. Danach bleibst du auf Dauer unter Verschluss. Dein neuer Sponsor hat andere Vorlieben!“ Also doch. Meine Ahnungen hatten mich nicht betrogen. Herr Sato würde mein neuer Daddy sein. Sie stand vor meinem Waschbecken und ich kniete mich wieder vor sie, als sie ihren Rock fallen ließ und ihre Bluse und den BH auszog. Außer Strapsen und Nylons war sie nun nackt. Zum ersten Male sah ich ihren Bimbo-Körper und zitterte in geiler Lust. Wie fühlte man sich, mit so großen Expander-Implantaten im Körper? Auch ihr Gesäß und die Hüften schienen künstlich auf gepolstert worden zu sein. Petra schloss mein Chestity-Divice auf und mein befreiter Schwanz richtete sich sofort auf. „Los Doris, sei eine gehorsame Schnalle und leck mich jetzt richtig, bis ich läufig werde!“ In den folgenden Minuten genoss ich ihr intimes Aroma. Dann lief mir warme, herbsüße, schleimige Flüssigkeit in den Mund und ich schluckte. Es ähnelte in etwa dem Ejakulat von Herrin Sarah und war doch nicht vergleichbar. „Na…? Doris..., du kleine Sissyslut, wundert dich meine Fähigkeit auszulaufen wie ein Weib?“ Ich sah zu ihr empor und mein Verstand schien irgendwie vernebelt. „Wenn ein Mann um operiert wird und eine Neovagina erhält, wird die Prostata davon nicht betroffen. Deshalb kann ich sowohl vaginal als auch anal zum Höhepunkt ...