1. - Freiwild - Kapitel 6 - Leasing


    Datum: 12.01.2024, Kategorien: Transen Deine Geschichten

    Freiwild - Kapitel 6 – Leasing
    
    Am Montag darauf fehlte Kitomi Tanaka beim Frühstück. Auch in der Mittagspause war sie nirgends zu entdecken. Das erschien mir komisch, denn wir sahen uns jeden Tag, zumindest bei den Mahlzeiten. Nachdem Sven und ich den Mittagstisch abgeräumt und die Spülmaschine mit dem Geschirr befüllt hatten, machte ich mich an die Boden-Reinigung der Eingangshalle und des Flures im ersten Obergeschoss. Als ich damit fertig war stieg ich in unseren Wohntrakt hinauf und klopfte an Kitomis Zimmertüre. Keine Antwort. Als ich die Klinke drückte, gab die Türe nicht nach. Sie war verschlossen. Ich bückte mich und sah durch das Schlüsselloch. Von innen steckte kein Schlüssel. Wo war sie? War sie krank? Als HuCow empfand sie dauernd eine erhebliche Spannung in den Brüsten, musste mehrfach am Tag gemolken werden und war daher immer im Hause anwesend. Ich fuhr mit dem Lift in den Keller und suchte ihren Melkstand auf. Die Warme Luft in diesem Raum roch zwar nach Milch aber Kitomi traf ich nicht an. Verbotener Weise benutzte ich den Lift erneut zum Obergeschoss. Ihn durften wir mit Heels eigentlich nur abwärts benutzen. Ich hatte Mittagspause und betrat den Gemeinschaftsraum. Es waren nur Wenige von uns anwesend. Sven kopulierte ungeniert mit Tina Richter. Dazu hatten sie Röcke und Blusen ausgezogen und trugen nur ihre sexy Unterwäsche. Tina ritt auf Svens Schwanz. Umgekehrt war es nicht möglich, denn Tinas Körper war seit Monaten hormonell völlig umgestellt. ...
    ... Außerdem war sie kastriert und ihr Penis war nutzlos geworden weil er inzwischen extrem geschrumpft war. Es war ihr unmöglich oder nur noch selten möglich, einen Steifen zu bekommen. Beide waren intensiv bei der Sache. Ihre Gesichter spiegelten ihre Erregung wider und ich hörte ihr engagiertes Stöhnen. Svens Brustwarzen erhoben sich steil erigiert über seinen, hormonell bedingt, jetzt deutlich sichtbar knospenden Mädchentitten. Ich spürte augenblicklich ein intensives Verlangen nach Sex. Ja…, richtig..., Sven und Tina hatten heute früh ihre wöchentlichen Hormonspritzen erhalten. Also schien doch etwas an dem Gerücht zu stimmen, dass zumindest kurz nach einer Injektion die Geilheit erheblich zunahm. Da wir alle, ohne Ausnahme Analstopfen trugen, die den Bereich der Prostata stimulierten, waren wir ohnehin rund um die Uhr in einem Zustand grundlegender Erregung, denn wir mussten jederzeit damit rechnen auf Anforderung sexuelle Handlungen vorzunehmen. Deshalb war es auch tägliche Pflicht, ein spezielles Medikament einzunehmen, um diesen Erregungszustand und damit unsere Bereitschaft zum Sex zu fördern. Ester Dawidow, Danielle Klausner und Ronja Kukele, die schwarze Schönheit, sahen sich einen Pornofilm an. Als ich eintrat erhob sich Petra aus ihrem Sessel, legte die Zeitung zur Seite und kam auf mich zu. „Woher kommst du denn jetzt erst? Von der Pause ist bereits eine halbe Stunde um!“ Ihre Frage erstaunte mich, denn den Dienstplan hatte sie selbst verfasst. - „Nach der Reinigung der ...
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