Andreas 10
Datum: 23.02.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... schlechtes Gewissen gegenüber Andreas. Zwar hatte er ihr erlaubt, ihn bei der „Erziehung" von Manuela zu unterstützen, doch hatte er nicht gesagt, dass sie dies auch ohne ihn tun durfte. Egal. Gaby war eine selbstbewusste Frau. Anders als Manuela war sie nur devot, wenn es in ihr eigenes Spiel passte. Sie nahm die Dingte gerne selber in die Hand. In ihren bisherigen Beziehungen war sie es, die die „Hosen anhatte". Allerdings, so gestand sie sich ein, erregte sie der Gedanke, neben Manuela Andreas Zweit-Frau zu sein - allerdings mit ein paar mehr Rechten, als sie Manuela in dieser Dreier-Beziehung hätte. Auf dem Weg zur Tür wies Gaby Manuela an, sie solle wie eine brave Hündin im Wohnzimmer auf sie warten.
Gaby öffnete die Haustür und ließ Andreas herein. Statt einer Begrüßung fasste sie zwischen seine Beine und massierte seinen Penis großflächig durch seine Hose. Andreas machte das Spiel mit, legte ihr seine Hände auf die Schulter und drückte sie leicht nach unten. Gaby verstand und ging in die Hocke. Sie befreite Andreas Schwanz aus der Hose. Mit ihrer Zunge umkreiste sie die Eichel, bis der Penis anfing, sich zu versteifen. Dann nahm sie die Schwanzspitze in den Mund und wichste den Penis leicht. ...
... Dabei behielt sie Augenkontakt mit Andreas. Nach einer Minute löste sich Andreas aber von ihr, ordnete seine Kleidung und fragte sie im Vorbeigehen, ob Manuela schon da wäre. Gaby eröffnete ihm mit einem schelmischen Lächeln, dass Manuela heute eine geile Hündin wäre, die ihre Zunge nicht im Zaun halten könne. Sie würde schon im Wohnzimmer auf ihn warten.
Als Andreas das Wohnzimmer betrat, kam Manuela sofort auf allen Vieren zu ihm hin gekrochen. Andreas bückte sich und streichelte Manuela übers Haar. Er fasste ihr unters Kinn, hob ihren Kopf dabei leicht an und wischte mit der anderen Hand über Manuelas Mundpartie. Mit der rhetorischen Frage, was sie denn geleckt hätte, dass sie so verschmiert sei, verrieb er Gabys Fotzensaft. Seine Finger ließ er anschließend von Manuela ablecken. Dann nahm er die Hundeleine ab und half Manuela aufzustehen. Gemeinsam gingen sie zu zum Sofa und setzen sich hin.
Zu Gaby gewandt sagte er, dass er es gerne sehen würde, wenn sie sich in seiner Gegenwart genauso verhalten würde wie Manuela und dass sie sich jetzt gefälligst ausziehen solle. Gaby schnurrte, dass sein Wunsch ihr nur zu gern ein Befehl wäre. Nackt setzte sie sich neben Andreas aufs Sofa.
Fortsetzung folgt!