Andreas 10
Datum: 23.02.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Rückenpartie und ihr Gesäß in Ruhe betrachten zu können.
Als Gaby genug gesehen hatte, ging sie an Manuela vorbei, gab ihr dabei einen leichten Klaps auf den Hintern und befahl ihr, ihr zu folgen. Im Wohnzimmer angekommen, band Sie Manuela ein Lederband um den Hals, eines in der Art, wie es Hunden umgelegt wird mit der Besonderheit, dass es sich dabei um ein „Erziehungshalsband" handelte.
Gaby erläuterte Manuela die Funktion dieses Halsbandes. Es konnte, per Funk ausgelöst, leichte Vibrationen bis hin zu schmerzhaften Stromimpulsen erzeugen, um dadurch die Aufmerksamkeit des Halsbandträgers auf den Besitzer der Fernbedienung zu lenken. Da Gaby schon immer ein Haustier haben wollte, wäre Manuela heute ihr Hund.
Manuela wehrte sich nicht, als Gaby noch eine Hundeleine an dem Halsband befestigte. Die Anordnung, sich auf allen Vieren herabzulassen, kam sie ohne Murren nach. Warum auch nicht, schließlich befolgte sich ja nur Andreas Wunsch, dass auch Gaby sich mit ihr „beschäftigen" durfte - und das Spiel machte sie einfach nur geil.
Gaby führte Manuela an der Hundeleine zum Sessel im Raum. Nachdem sie ihren Slip ausgezogen hatte setze sie sich auf das Möbelstück. Dann rutschte sie mit ihrem Becken auf die Sitzkante, streckte ihre Beine aus, spreizte diese so breit, dass Manuela verstand und ohne weiteren Befehle abzuwarten zwischen ihre Beine krabbelte. Als sie sich hinkniete und versuchte, Gabys kurzen Rock mit den Händen hoch zu schieben, spürte Manuela plötzlich ...
... ein leichtes Kribbeln an ihrem Hals, das merklich stärker wurde und in einem leichten Stromschlag endete.
Manuela zuckte zusammen und sackte sofort wieder auf alle Vieren. Gaby herrschte sie an, dass sie sich wie ein Hund zu benehmen hätte und dass sie demzufolge nicht ihre Hände benutzen könne. Manuela müsse dies lernen, und falls sie sich dabei schwer tun würde, würden Schmerzen sie dabei unterstützen, Befehle zu befolgen. Das Halsband würde für sie immer an der Tür bereit liegen, wenn sie Gaby besuchen würde, und sie hätte es grundsätzlich selbstständig und ohne weitere Aufforderung anzulegen.
Gaby hob kurz ihr Gesäß an, zog dabei selber ihren Rock hoch und lenkte Manuela mit der Hundeleine näher an sich heran. Manuela fing sofort an, Gabys Klitoris zu lecken. Gaby half ihr, indem sie Hand an ihre Schamlippen legte und diese auseinanderzog. So konnte Manuela ohne Probleme ihre Weiblichkeit mit Zunge und Zähnen verwöhnen.
Gaby murmelte leise, dass Manuela ihre Sache gut machen würde, dass sie eine gelehrige Hündin wäre. Sie gab Anweisungen, dass Manuela sie mit ihrer Zunge ficken sollte. Manuelas Gesicht wurde immer feuchter von Gabys Fotzenschleim, ihr Lippenstift war verschmiert. Spucke lief ihr aus dem Mund, als sie voller Eifer ihre Freundin bediente. Gaby stöhnte vor Erregung.
Ihr lesbisches Spiel wurde durch das Schellen der Haustürglocke jäh unterbrochen. Gaby stieß Manuela von sich, die ihr Zungenspiel nicht beenden wollte. Irgendwie hatte Gaby doch ein ...