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Laura Kraft 38
Datum: 20.02.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... Bodenkampf in den Griff bekommen und ihre Hand war in seiner Badehose verschwunden. Was sie dort fand, erinnerte sie an die Episode in der Göttinger Uni, als sie von dem Studenten beim Diebstahl der Substanzen aus dem Chemielabor überrascht worden war. Auch er war so ein Milchgesicht mit einem enormen Schwanz. Als sie es ihm zeigen wollte, hatte er die Kontrolle übernommen und sie nach Strich und Faden durchgefickt. Sie hatte eine geile Sexlehrstunde bekommen. Jetzt hatte sie einen Penis in der Hand, der noch eine Nummer größer war. Als sie überlegte, wie sie verhindern konnte, sich vor Geilheit selbst das Bikinihöschen auszuziehen, übernahm Martin schon diesen Part. Mit einem leichten Stoß gegen ihre Schultern stupste er die Rothaarige mit dem Rücken zu Boden und steckte sein Bestes Stück in ihre Spalte. Sie spreizte automatisch die Beine und ließ ihn tief in ihren Schoß eindringen. Jetzt war er über ihr und fickte sie mit gleichmäßigen, festen Stößen. Seine Hände kneteten ihre großen Brüste und Gini fluchte: „Verdammte Scheiße... jaaaah... gib´s mir..." Nicht nur Gini hatte Probleme. Auch Karo stand mit ihrer Superklitoris kurz vor einer Niederlage. Zeitweilig war es ihr gelungen, Natascha´s Pussy zu kontrollieren. Immerhin war die Klitoris der Prinzessin mindestens doppelt so groß wie die der Russin. Doch Natascha hatte eine bewundernswerte Körperbeherrschung und ihre Pussy war so süß und so sexy, dass sie bald wieder die Kontrolle übernahm. Ihr leicht nach vorn ...
... gewölbter Venushügel mit den weichen Schamhaaren ritt auf der Prinzessin und bereitete der Superklitoris heftige Probleme. Obwohl Karo´s Kitzler in Natascha´s Spalte steckte, wurde er dort von deren Klitoris kräftig penetriert. So ähnlich war es Karo auch gegen Sissi und bei der Niederlage gegen die Katze gegangen. Natascha´s Scham fühlte sich so angenehm weich, warm und sexy an, da war es schwer, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren. Außerdem war die Russin kräftiger als es ihr zierlich wirkender Körper vermittelte. Unter Anspannung konnte man dann doch deutlich ihre Muskeln erkennen. Würde die Superklitoris eine weitere Niederlage einstecken müssen? Solche Probleme hatte Sissi nicht. Nachdem sie sich eine zeitlang ihrem eingerissenen Fingernagel gewidmet hatte, war ihr langweilig geworden. Sie hatte ihre Gegnerin so eindeutig im Griff, dass die jede Gegenwehr einstellte. Sharon hatte sich in ihr Schicksal ergeben und bettelte darum, der Blondine wenigstens die Muschi lecken zu dürfen. Einerseits als Zeichen ihrer Niederlage, andererseits war dadurch ihre Lage bequemer. Sharon spürte Ameisen in ihren Fingern und Füßen. Ihre Gliedmaßen schliefen langsam ein. Und es war saukalt. Sissi hatte sich schließlich überreden lassen. Sie war aufgestanden, hatte ihr Höschen abgestreift und Sharon vor sich knien lassen. Breitbeinig stand die Blondine vor der Israelin und stopfte sich deren Kopf in den Schoß. Sharon steckte ergeben ihre Zunge in die Spalte ihrer Bezwingerin ...