Liebe Tod und Neuanfang 10
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... spät abends, dann läuft ganz bestimmt etwas. Eine wirklich seltsame Sache. Also saßen Eva und ich dort auf dem Sofa und langweilten uns, während wir langsam die kleinen Leckereien auf dem Tisch in uns hineinschaufelten.
Irgendwann musste ich sogar gähnen, obwohl es noch nicht einmal später Nachmittag war.
„Langweilig!", sagte Eva auf einmal und sah mich von der Seite aus an. „Ich finde, es ist Zeit, dass du mich fickst!"
Ich wäre fast vom Sofa gerutscht, als Eva das so nebenbei sagte, als wenn es um das Nachlegen von einem Stückchen Torte ging. Mein Kopf ruckte in ihre Richtung und ich sah sie einen Moment überrascht an. Doch im Prinzip hatte sie recht. Warum nicht, warum nicht jetzt. Es war ein ebenso guter Zeitpunkt wie jeder andere.
Sekunden später hatte ich mich gefangen und stand auf. Dann trug sich sie auf Armen ins Schlafzimmer. Hier legte ich sie sanft auf das Bett ab und begann sie langsam auszuziehen. Ein Kleidungsstück nach dem anderen folgte und es dauerte nur wenige Minuten, bis Eva nackt vor mir lag.
Dann schob sie ihren Körper langsam zur Mitte des Bettes, während sie mir dabei zusah, wie ich mich aus meiner Bekleidung schälte. Als ich mich dann herunterbeugte, um meine Unterhose bis zum Boden zu schieben, lag sie vollkommen still in der Mitte und beobachtete mich genau. Als ich dann wieder in die Senkrechte kam und langsam auf das Bett zuging, waren ihre Augen auf meinen Schwanz geheftet, der sich in Erwartung der gestellten Aufgabe schon ...
... aufgeplustert hatte.
Er stand steif und dick von mir ab und meine Augen übermittelten ihm, was er bald erobern würde.
Schon setzte ich ein Knie auf den Bettrand und zog das andere nach. Meine Hände setzten auf und ich krabbelte zu Eva, die ausgestreckte dalag und auf mich wartete.
Neben ihr blieb ich knien, beugte mich vor und gab ihr einen Kuss auf den Mund, dem einer auf ihren Bauch folgte. Dann übersäte ich ihren Körper mit Küssen, fing bei ihren Fußspitzen an, wechselte zwischen ihren Beinen immer hin und her, während meine Lippen weiter nach oben wanderten. Dann kam ein Kuss auf ihre Scham, die sich zwischen den Beinen hervorwölbte. Doch noch wolle ich Eva nicht reizen, sondern nur meine Verehrung zeigen. Schon ging es noch einmal über ihren Bauch und zwischen ihren Brüsten hindurch. Erst dann legten sich meine Lippen länger auf ihre und wir vereinten sie für längere Zeit. Wie von selber gingen sie auseinander und unsere Zungen begannen ihren eigenen Tanz umeinander. Sie umschlangen sich, rieben sich aneinander und tasteten sich gegenseitig ab. Doch schon konnte ich meinem Drang nicht widerstehen, Evas Körper mit den Händen zu erforschen. Sie tastete ihren Oberkörper ab, legten sich wie zufällig auf ihre Brüste und begannen sie zu kneten.
Es dauerte nicht lange und eine Hand fuhr weiter nach unten, während sich die andere jetzt um beide Zwillingshügel kümmerte. Sie geriet immer wieder von einer zur anderen, um bei beiden die schon steifen Kirschen zu stimulieren. ...