Liebe Tod und Neuanfang 10
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Immer wieder zwirbelten die Finger diese herum, zogen sie etwas in die Länge und kniffen zeitweise leicht hinein. Dann wieder umspannten die Finger so viel des weichen Gewebes, wie sie Herr werden konnten, um dieses zu kneten.
Weiter unten wanderte meine andere Hand über Evas Bauch und Nabel zu ihren noch geschlossenen Beinen. Hier drängten sie sich sanft dazwischen, verlangten höflich um mehr Platz, der ihr gewährt wurde. Eva zog ihre Beine an und ließ sie zugleich auseinander spreizen. Nur einige wenige Sekunden später öffnete sie sich mir so weit, wie es ging und ich konnte meine Finger auf Erkundungstour schicken.
Schnell fanden sie, was sie suchten. Der Schamhügel geschwollen, die kleinen Lippen geöffnet und nass.
Schon legten sich meine Finger daran und ertasteten Evas Lust, die mir ihre Erregung anzeigte. Als ich dann den kleinen Knopf fand, der sich mir schon in Erwartung entgegenstreckte, stöhnte mir Eva das erste Mal in den Mund. Immer noch waren unsere Münder miteinander verbunden und ich nahm ihre Laute der Erregung direkt in mich auf.
Doch dann verließen meine Lippen diesen Platz und kümmerten sich um die Brust, die im Moment keine Zuneigungen meiner anderen Hand bekam.
Ich sog ihre steife Brustwarze ein, nuckelte daran herum und biss gelegentlich sanft hinein. Dann schlug ich sie mit meiner Zunge, um wenig später ganz leicht darüber zu streichen.
Evas Körper reagierte stark auf mich, was auf der einen Seite durch meine körperlichen Zuwendungen ...
... erzeugt wurde, aber sicher auch an den Gedanken lag, was noch folgen würde.
Meine Finger an ihrer Muschel waren inzwischen weiter tätig geblieben. Jetzt hatten zwei Finger ihren Eingang gefunden, aus dem inzwischen ein Strom von Flüssigkeit lief. Langsam bohrten sie sich hinein ertasteten die zarten Schleimhäute. Dann dehnten sie Eva ein wenig, indem sie sich spreizten und zu drehen begannen.
Eva stöhnte ein weiteres Mal auf, während sich ihre Hände inzwischen in meinen Haaren verkrallt hatten und meinen Kopf lenkten. Sie schob diesen unmissverständlich weiter nach unten und ich gab dem Druck nach. Mein ganzer Körper wanderte weiter nach unten und schon wenig später waren meine Lippen an ihrem Schamhügel angekommen. Hier konnte ich ihren unverwechselbaren Duft riechen, der mit jetzt schon anzeigte, wie es ihr ging.
Dort angekommen hob ich eines ihrer Beine über mich hinweg und lag schon wenig später mit meinem Kopf dazwischen. Jetzt war ich da, wo ich mich schon öfter an Eva erfreut hatte und konnte auch dieses Mal nicht lange widerstehen. Während ich wieder meine zwei Finger ansetzte, um sie in Eva zu schieben. In dem Moment, als sie sich auf den Weg begaben, legten sich meine Lippen um ihre kleine Lustperle, die sich mir entgegen streckte.
Evas kleiner Lustschrei zeigte mir an, wie sehr sie es liebte. Also enttäuschte ich sie nicht, sondern begann, sie zu verwöhnen. Gleichzeitig bereitete ich vor, was ich zu erobern gedachte.
Meine Finger stießen zu, wanden ...