1. Kohlenkeller und Mehr


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Betagt,

    ... schlecht damals die Aufklärung war.
    
    Wir lagen noch eine ganze Weile glücklich und erschöpft do da und genossen das langsame Ausklingen der Lust.
    
    Bis Josi sagte: "Ich glaube, Horst, du solltest jetzt langsam gehen, deine Oma macht sich sonst sicher Sorgen."
    
    Ich nickte stumm und lächelte dabei.
    
    Langsam zogen wir uns wieder an und als ich mich mit einem Kuß von ihr verabschiedet hatte, fragte ich vorsichtig: "Josi, darf ich denn wiederkommen?"
    
    "Ja, willst du das denn?"
    
    Mit dem Brustton der Überzeugung sagte ich: "Ja, sicher. Ich will gerne wiederkommen! Du bist ab jetzt meine Freundin"
    
    Josi lächelte: "Ach, mein Süßer, ich bin doch so alt und fett und faltig...! Ich bin ja sogar älter als deine Oma und die ist doch auch schon 73!"
    
    Ich lächelte zurück: "Daß du alt bist, davon habe ich nix gemerkt."
    
    Und dann fügte ich hinzu: "Morgen komme ich wieder. Und zieh' bitte wieder einen Kittel an."
    
    Damit drehte ich mich um und ging nach Hause.
    
    Am nächsten Tag hielt ich mein Versprechen und verabschiedete mich nach der Hausarbeit von Oma mit den Worten: "Tante Josefine braucht noch etwas Hilfe, ich habe versprochen heute wiederzukommen.!
    
    "Ach Horst, du bist ein guter Junge, sie wird sich sicher freuen, wenn du kommst."
    
    'Ja, Oma', dachte ich, 'und wie sie sich freut, wenn ich komme!'
    
    Und ich freute mich auch, sagte es aber nicht.
    
    Josefine schien mich schon zu erwarten, denn kaum hatte ich geklingelt, da öffnete sie mir ...
    ... schon.
    
    Ja sie hatte mich erwartet.
    
    Sie trug einen Kittel. Aber einen anderen -- dieser war recht kurz und sicher aus einer Zeit, als sie noch schlanker war, denn die Knöpfe hatten Mühe, nicht abgesprengt zu werden.
    
    Der Kittel stand von oben bis hinunter zu ihren prallen, massigen Brüsten auf; sie hatte sie hoch- und zusammengepresst und sie quollen förmlich aus diesem Dekolleé und ich wunderte mich, wieso sie nicht herausfielen.
    
    Ich spürte, wie mein Schwanz alleine von diesem Anblick schon begann hart zu werden.
    
    Der Stoff des Kittels saß so straff auf ihrem prrrrrrachtvollen Leib, daß er wie eine Wurstpelle jeder ihrer Formen folgte und so konnte ich auch sehen, daß sich darunter kein Höschen oder Slip abzeichnete.
    
    Josi lächelte und ich lächelte zurück.
    
    Dann fielen wir uns in die Arme, küssten uns verlangend, aber auch zart und ich konnte nicht anders... ich mußte meinen fast ganz harten Penis fest an sie drücken.
    
    Dann spürte ich plötzlich ihre Hand in meinem Schritt und hörte sie mit rauher Stimme sagen: "Ich hätte nie gedacht, daß ich wirklich so auf dich wirke!"
    
    So, nun habt ihr meine Geschichte gelesen und ich würde mich über Kommentare freuen.
    
    Damit (im Film- und Fernsehgeschäft nennt man das einen "Cliffhanger", weil man quasi in der Luft hängen gelassen wird und sich Spannung aufbauen soll, wie es wohl weitergehen mag.) will ich es erstmal bewenden lassen.
    
    Oder wollt ihr vielleicht von mir eine Fortschreibung lesen?
    
    Flinx 
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