1. Kohlenkeller und Mehr


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: Betagt,

    ... werde ich weiter meine Geschichte erzählen und hoffe, es wird euch gefallen.
    
    Jetzt muss ich nämlich nicht mehr der Gentleman sein, weil sowohl unsere Nachbarin Josefine, als auch meine Oma schon lange tot sind und niemand mehr da ist, den es stören könnte.
    
    Eigentlich hatte ich ja wegen der Größe meines Schwanzes schon begonnen Komplexe zu entwickeln, denn mit so einem Ding (und schließlich ist man ja erst mit Anfang 20 richtig ausgewachsen), hätte man sicher Frauen (und Mädchen erst Recht) erschrecken können.
    
    Aber hier stieß ich nun wild in eine nasse, gierige Höhle und ihre Besitzerin konnte nicht genug von mir drin haben!
    
    War das geil!!
    
    Meinen Stößen warf sie mir ihren Unterleib brünstig entgegen und stöhnte und keuchte wie wild und immerwieder rief sie schrill "Ja! Ja! Ja!" Und "Stoß!" und "Fick' mich!" und was sonst noch alles!
    
    Welch ein Segen, daß ich schon dreimal abgespritzt hatte (Hatte ich tatsächlich schon dreimal gespritzt!? Irre!); denn sonst hätte ich sie nicht so ficken können, wie sie es augenscheinlich brauchte!!
    
    Alte Frauen waren bis jetzt immer (Jaaa, meine eigene Sexualität war ja auch noch nicht lange erwacht.) für mich asexuelle Wesen gewesen und hier war ich nun und ich vögelte eine Frau, die um die 60 Jahre älter war und wir bumsten uns das Hirn aus dem Schädel!
    
    Josefine, so war ihr Name, hatte einen Orgasmus nach dem anderen, jeder lauter und heftiger als der vorangegangene und ich fürchtete schon, sie würde hier unter mir vor ...
    ... Lust sterben, als ich "endlich" das nun schon vertraute Ziehen in meinen Lenden spürte.
    
    Sie hatte es auch gemerkt und bettelte, ich solle sie vollspritzen: "Jaaaa, kommm, spritz' mir alles tief rein....! Spritz! Mach mir ein Kind!"
    
    Und dann war es soweit: mir wurde schwarz vor Augen und ich dachte, mein Schwanz würde platzen und da spürte ich die heißen Strahlen durch meinen Penis schießen und dann presste ich mich tiiiiief in sie hinein und....
    
    ... und dann verstömte ich meinen Jungmännersamen tief in ihren alten Leib und mit dem letzten Schuß brach ich auf ihr zusammen.
    
    Ich spürte, wie sie mich mit ihren Scheidenmuskeln molk und mir noch das letzte Tröpfchen Sperma aussaugte und dann schlang sie ihre prallen Schenkel um meinen Po und umarmte mich mit ihren fleischigen Armen und küsste mich.
    
    "O mein Süßer, wie laaaange habe ich DAS vermißt...! Danke!"
    
    "Josefine..."
    
    "Sag' Josi zu mir!"
    
    "Josi, das war soooo schön...!
    
    Jaaaa, mein Junge, das war schön....!"
    
    Und dann sah ich sie an und sah Tränen aus ihren Augen sickern und da füllten sich auch meine Augen mit Wasser vor Glück.
    
    "Josi?" fragte ich dann.
    
    "Ja?"
    
    "Du sagtest, ich soll dir ein Kind machen."
    
    Da lachte sie und meinte: "Ach, Horst, dass war meine Geilheit. Du kannst mir kein Kind mehr machen, ich bin doch viel zu alt! Vor dreißig Jahren wäre das vielleicht noch gegangen."
    
    Ich war erleichtert. N
    
    Ich war ja noch nicht 21, da wollte ich kein Vater werden. Da sieht man mal, wie ...