Kohlenkeller und Mehr - Sexgeschichten

Kohlenkeller und Mehr

... Fingern die Lusttropfen die austraten über meine violett schimmernde Eichel. Und Sie leckte am Schwanz entlang bis an die Schwanzwurzel, und fuhr um den Hodensack mit Ihrer Zunge, sie lutschte auch die Eier.

Es war ein irres Gefühl. Ich stöhnte, „ Jjjjjaaaa bei mir kooooommmmmt es!".

„ Lass es kommen und spritz mir alles in den Mund.", murmelte sie mit meinen Eiern in ihrem Mund. Sie wichste noch ein paar Mal dann kam es mir. Der erste Schub flog ihr ins Gesicht dann schnappte Sie meinen Schwanz und stopfte sich ihn in den Mund, und Sie schluckte den Rest.

Sie küsste mich dann wie mich noch keine Frau geküsst hatte. Sie hatte ganz weiche Lippen, Sie öffnete leicht Ihren Mund, ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen. Ich öffnete meine Lippen und Sie schob mir mein Sperma in den Mund und der wilde Tanz unserer Zungen begann.

Mir wurde fast schwindelig und meine Hand wanderte von Ihren Titten, die ich immer noch knetete, über Ihren Bauch bis zu Ihrer behaarten Fotze runter. Ich wühlte in Ihrem Busch. Ihre Muschi war richtig fleischig. Sie lehnte sich nach hinten und ich ging in die Knie, mir stieg ein aufregender Duft in die Nase, ich hatte vorher noch nie so etwas gerochen. Sie machte die Beine breit und Sie sagte:

„Leck meine Fotze".

Ich fuhr ganz langsam mit der Zunge durch Ihren Spalt, was Ihr ein Stöhnen entlockte. Ich nahm meine Hände und zog den Spalt weit auseinander. Dabei legte ich Ihren Kitzler frei, und konnte in ihr großes Loch gucken. Das ...

... alleine war schon aufregend.

Ich wischte ganz schnell mit meiner Zunge über Ihren Kitzler. „Iiiiiiihhhhhhjjjjjjjaaaa meeeehhhhhrrrr das ist guuuuut herrlich bitte weiter machen nicht aufhören, " rief Sie.

Sie ließ Ihre Lustsäfte laufen. Ich sah zum ersten Mal einer Frau beim Orgasmus zu. Das roch so herrlich das ich nicht anders konnte als alles auf zu schlürfen, es schmeckte herrlich nach Frau.

Ich leckte weiter und Sie bekam noch einen Orgasmus. „Du warst klasse jetzt musst du mich ficken," sagte Sie.

Sie spreizte ihre Beine und ich stieg dazwischen, fuhr mit dem Schwanz ein paar Mal durch die Spalte. Sie nahm ihn und führte ihn ein. Ich spürte Ihre Feuchtigkeit, und ihre innere Wärme. Ich dachte das Loch nehme überhaupt kein Ende, so tief kam es mir vor. Ich wartete einen Augenblick bis Sie sich an die Größe meines Schwanzes gewöhnt hatte, denn er war nicht klein, stolze 19 cm lang und mit ungefähr 6 cm Umfang.

Sie stöhnte „ uuuuuuhhhhhhmmmmmm du füllst mich ganz schön aus!!!!!". Ich bewegte mich langsam, und zog ihn bis zum Eichelkranz raus, und stieß ihn bis zum Anschlag wieder rein. „Jjjaaaa so ist es guuuuut!!!" Sie bearbeitete mit Ihrer Hand den Kitzler.

„Fick mich jetzt schneller!". Was ich sofort tat, "jjjjjjaaaaa, fick mich, stoße mich kaputt, reiß mich auseinander mit deinem herrlichen Fickstängel".

Tja, jetzt könnte ich Schluss machen, denn mir wurde ein Jungmann-Traum erfüllt. Und man weiß ja; der Gentleman genießt und schweigt.

Aber trotzdem ...