Kohlenkeller und Mehr
Datum: 19.02.2018,
Kategorien:
Betagt,
Diese Geschichte spielt eine Weile vor dem 1. Januar 1975, als das Volljährigkeitsalter in der Bundesrepublik Deutschland von 21 auf 18 gesenkt wurde, daher ist mein "Held" der Geschichte natürlich auch nicht volljährig, da er noch nicht 21 Jahre alt war.
Ich hoffe, das passt trotzdem zu den Regeln von Literotica.
Nach dem Unfalltod meiner Eltern, ich war damals 8 Jahre, wohnte ich bei meiner Großmutter. Wir wohnten in einer langen Reihenhaussiedlung. Ich war damals noch nicht volljährig, da man das damals erst mit 21wurde, als die Geschichte mit unserer Nachbarin geschah, darum erinnere ich mich nicht so genau, wie alt ich war, allerdings war ich wegen einer längeren Erkrankung, die mich eine Klasse wiederholen ließ, als ältester der Klasse und und trotzdem mit Bestnoten gerade von der Realschule aufs Gymnasium gewechselt und die Sommerfreien hatten gerade angefangen. Auf dem Gymnasium würde ich in der Obersekunda wohl auch der älteste Schüler sein.
Die Nachbarin war eine Freundin meiner Oma, und schon viele Jahre Witwe. Die Nachbarin war 75 Jahre also ungefähr etwas unter 60 Jahre älter als ich, und nicht gerade schlank.
Sie hatte rechtzeitig zu einem niedrigen Sommerpreis Kohlen für den Winter bestellt und geliefert bekommen, unter anderem auch Briketts. Zu der Zeit heizte man halt noch mit Kohlen und Briketts.
Sie fragte mich ob ich Ihr nicht helfen könne, die Lieferung in den Kohlenkeller zu befördern und dort zu verstauen, was ich tat.
„Ich sage noch ...
... deiner Oma bescheid damit Sie dich nicht sucht", sagte Sie.
Nachdem wir alles durch das Kellerloch hinunter in den Kohlenkeller geschaufelt hatten, gingen wir in den Keller, und stapelten dort die Kohlen.
Es war ein warmer Sommertag und wir kamen schnell ins Schwitzen. Sie hatte nur einen ärmellosen Kittel an, Ihre großen Brüste drohten den Kittel zu sprengen. Wenn Sie sich bückte konnte ich von hinten einen Teil Ihrer dicken Schenkel sehen, mein Schwanz versteifte sich während der Arbeit öfters, wenn ich sie anstarrte. Ich blieb so gut es ging hinter Ihr, um möglich oft unter den Kittel schauen zu können.
Sie hat es gemerkt aber nichts gesagt. Nach einiger Zeit sagte Sie „Puh! Ist mir warm", und machte zwei Knöpfe am Kittel auf. Wie Sie sich wieder bückte fielen mir fast die Augen aus. Ihre dicken Brüste quollen fast aus dem Kittel obwohl sie einen BH trug.
Ich hielt es nicht mehr aus, mein Schwanz war zum Bersten gespannt. „ Ich muss mal auf die Toilette" und rannte nach oben. Auf der Toilette habe ich erst mal gewichst. Dann ging ich wieder nach unten. Nach dem wir fertig waren sagte Sie, „So jetzt essen wir erst Kuchen", und gingen nach oben in Ihre Wohnung.
Ich musste mich aufs Sofa setzen, und Sie setzte sich ermattet auf den Stuhl, Sie hatte die Beine weit auseinander, ich tat so als müsste ich meine Schuhe zumachen, und schaute Ihr dabei unter den Kittel. Ich sah Ihre dicken Schenkel und ein wenig von Ihrer Unterhose. Meine Hose beulte sich schon wieder ...