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Euromillions – Kapitel 3
Datum: 18.02.2018, Kategorien: Hardcore,
... Schulweg ansprechen? Mein Gott da würde ich mir wie ein notgeiler Vergewaltiger oder so vorkommen welcher kleine Kinder in einen dreckigen Bus lockt. Nein, ich musste meinen Weg über ihr gewohntes Umfeld erreichen. Ich fand ein paar Kolleginnen von ihr welche wohl mit ihr befreundet waren, jedoch nicht die engsten Freundinnen waren. Neuerdings gab es so selbstzerstörende Nachrichten auf Facebook wie ich letzthin gelesen hatte. Ich probierte dies erst rasch mit ein paar Kollegen von mir aus. Tatsächlich löschte sich die Nachricht von selber innerhalb von 20 Sekunden. Nun schrieb ich die erste ihrer Kollegin an mit so einer selbstzerstörenden Nachricht. Um auf Nummer sicher zu gehen verwendete ich ein Fake-Profil welches ich vor ein paar Jahren mal erstellt hatte. Ich schrieb: „Hallo Kayla. Wir kennen uns nicht und müssen das auch nicht. Ich bin an deiner Kollegin Annalisa Schneider interessiert. Ich würde gerne Sex mit ihr haben und ihr auch etwas bezahlen. Wenn du sie dazu bringst mit mir ins Bett zu gehen springen für dich 1000 Euro raus. Ansonsten hast du keine Verpflichtungen. Interessiert?“. Nach wenigen Minuten erhielt ich tatsächlich eine Antwort: „Hey du Perversling, nie und nimmer wird sie mit wildfremden Männern ins Bett springen! Du bist echt eklig!!“. Na gut – nächster Versuch. Ich suchte mir eine Kollegin von Annalisa raus welche sich ziemlich billig und fast schon nuttig auf Facebook präsentierte. Auch war sie offenbar ziemlich konsumgeil – auf Ihrer ...
... Facebook-Pinnwand waren die meisten Themen irgendwie Schminke, Kleidung oder welches neue Smartphone wohl am besten zu ihrem Style passen würde. Ich sendete ihr die selbe Nachricht – und erhielt schon nach wenigen Sekunden eine Antwort: „Hallo. Wer bist du überhaupt? Kennen wir uns?“ – „Nein“, schrieb ich zurück, „wir kennen uns nicht und ich kenne auch Annalisa nicht persönlich. Ich finde sie halt sehr attraktiv und hätte gerne Sex mit ihr...“. Die Konsum-Tusse, sie hiess übrigens Vanessa, war dann rasch überzeugt und wollte mir helfen. Natürlich erwähnte sie immer wieder die 1000 Euro und dass ich sie nicht verarschen sollte. Schlussendlich machten wir ab dass ich ihr das ganze Geld (also ihre Provision und den Lohn für Annalisa) auf ein Sperrkonto zahlen würde und nachdem ich Sex gehabt hatte der Lohn ausbezahlt wurde. Das Ganze wickelten wir über einen Anwalt ab. Natürlich wurde im Vertrag kein Sex erwähnt, sondern „Tanzdarbietungen“. Tatsächlich schaffte es Vanessa wohl irgendwie, Annalisa zu überreden. Nun gut – Annalisa würde für den Sex auch 5000 Euro erhalten. Bei so einem Betrag wurde wohl fast jede Frau zur Hure. Ich dürfte mit ihr machen was ich wolle – nur Analverkehr und BDSM war für sie Tabu. Ausserdem musste ich vorher einen AIDS-Test abliefern (dann durfte ich sie aber auch ungeschützt ficken). Das ganze organisierte Annalisa dann sehr professionell – sie wäre wohl die bessere Finanzberaterin für mich geworden als ihr Vater. Aber was nicht ist kann ja noch ...