-
Euromillions – Kapitel 3
Datum: 18.02.2018, Kategorien: Hardcore,
Sorry für die lange Pause von Kapitel 2 auf 3. Ich hatte das Kapitel 3 praktisch fertig geschrieben da kam es mir durch eine Datenpanne abhanden und ich war ziemlich frustiert und konnte mich lange nicht aufraffen weiterzuschreiben. Aber nun habe ich es doch noch gepackt. Für alle welche Kapitel 1 und 2 noch nicht gelesen haben; Ich hatte im Euromillions 80 Millionen Euro gewonnen. Mit diesem Geld kaufte ich mir erst den Körper meiner Büro-Mitarbeiterin Manuela und vernaschte später die Tankstellen-Shop-Mitarbeiterin Olga. Meine dritte Woche als mehrfacher Millionär war angebrochen und ich hatte noch immer hervorragende Laune. Gutgelaunt kam ich am Montag Morgen ins Büro rein, rund eine Stunde zu spät. Ich musste mir jetzt weiss Gott keine Sorgen machen dass ich meinen Job verlieren würde – heisst es wäre mir herzlich egal. Effektiv stellte sich nach einer öden Arbeitswoche nicht mehr die Frage ob ich die Arbeit kündigen würde – sondern wann. Manuela hockte miesgelaunt an ihrem PC und keifte mich an: „auch schon da?“. Ich lächelte sie mit einem dreckigen Lachen an und starrte ihr unverhohlen in den Ausschnitt. Erst nachdem ich meinen Blick von Ihren Titten lösen konnte merkte ich, dass Sie Sich wohl mit ihrem Hurenlohn schon das eine oder andere neue Teil gekauft hat. Aber was hatte ich von dieser materialistischen Zicke auch Anderes erwartet – sicher nicht dass Sie das Geld auf ein Sparkonto legte. Ich konnte in ihren Augen eine Mischung aus Hass, ...
... Verachtung und Scham sehen. Mal sehen – vielleicht würde ich in Zukunft noch Spass haben mit ihr. Am Mittag hockten meine Arbeitskollegen oft in der Kantine zusammen. Auch diesmal wurde wieder gemampft, diskutiert und geblödelt. „Hey, habt ihr das auch gelesen, da hat einer kürzlich 80 Millionen im Euromillions gewonnen!“, fing ein Kollege an. Nun fingen alle an laut zu träumen was sie mit dem Geld machen würden. „Wenn die wüssten!“, dachte ich mir und schmunzelte in mich rein. „Nun ja – da werden aber noch 30% Steuern abgezogen!“, warf ich ein. „Na, unser Herr Buchhalter hat seine Zahlen wohl nicht so im Griff!“, lachte ein anderer Kollege, „Auf Kapitalgewinne brauchst du keine Steuern zu zahlen!“. Mir wurde plötzlich heiss und kalt. Hiess das, mein Finanzberater hatte mich verarscht? Wollte er mir 24 Millionen abluchsen? Und ich Trottel hatte ihm die ganze Vermögensverwaltung völlig blauäugig anvertraut. Ich brachte keinen Bissen mehr herunter. Ich lief an meinen PC zurück und recherchierte etwas – der Arbeitskollege hatte tatsächlich Recht gehabt! Gleich am Nachmittag rief ich meinen Anwalt auf dem Handy an und machte einen Termin am frühen Abend mit ihm aus. Zur Sicherheit in einem Restaurant – ich wollte nicht dass er noch auf dumme Gedanken kam. Pünktlich kam er mit seinem Auto angekurvt. Eine junge atemberaubende Dame stieg aus und küsste ihn auf die Backe. Ich war perplex – woher hatte er so eine junge und atemberaubende Frau? War die überhaupt schon ...