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Euromillions – Kapitel 3
Datum: 18.02.2018, Kategorien: Hardcore,
... volljährig? „Danke fürs mitnehmen, Daddy!“, hörte ich sie. Alles klar, das war seine Tochter. Nun kam er auf mich zu schüttelte mir unsicher die Hand. „Hallo, alles klar? Setzen wir uns. Um was geht es denn?“, begrüsste er mich selbstsicher. Ich erzählte ihm von meinen Recherchen. Seine Gesichtszüge versteinerten immer mehr und er wurde immer bleicher und bleicher. Gleich darauf fing er an rumzufasseln dass dies alles nur ein riesengrosses Missverständnis war und dass ich offenbar etwas falsch verstanden hätte. Ich blieb hart und entzog ihm das Mandat für meine Vermögensverwaltung. Verschiedene neue Vermögensberater hatte ich schon rausgesucht und würde mich nächste Woche mit Ihnen treffen. Anstatt reumütig zu sein wurde er nun wütend und meinte, ich hätte keine Ahnung von der Materie und Geld im Allgemeinen. Dass ich von Beruf Buchhalter bin war ihm wohl entgangen. Am Schluss stürmte er aus dem Restaurant – selbstverständlich musste ich bezahlen. Nicht dass mir das finanziell irgendetwas ausgemacht hätte – aber es zeigte was für ein Arsch er war. Ich schwor mir dass ich es ihm heimzahlen würde – aber wie? Ich hirnte etwas herum und hatte dann eine gloriose Idee. Kaum zu Hause angekommen startete ich meine Internet-Recherche. Annalisa Schneider, so hiess seine süsse Tochter. Dies hatte ich nach nur wenigen Klicks im Internet herausgefunden. Gemäss Ihrem Facebook-Profil war sie eben erst 18 geworden – auch wenn Sie auch auf den aktuelleren Fotos meist etwas ...
... jünger aussah. Ich schaute mir noch ein paar Ihrer Bilder an, auf den meisten sah sie zum Anbeissen aus. Besonders ein paar Bikini-Fotos hatten es mir angetan und ich schrubbelte mir gemütlich noch einen runter bevor ich mich nach diesem ereignisreichen Tag dann Schlafen legte. Am nächsten Tag beschloss ich meinen Job endgültig an den Nagel zu hängen. Der Personalverantwortliche nahm es erstaunlich gelassen und akzeptiere sogar meinen Vorschlag das ich gleich freigestellt wurde. Vermutlich war ich sowieso schon auf der „Abschussliste“. Danach wurde rasch das Team informiert und Manuela konnte ihr freudiges Grinsen kaum verkneifen. Sie war mich endlich los und ihr Job war gesichert. Ich arbeitete den Tag noch fertig um meine angebrochenen Arbeiten zu übergeben und ging danach rundum zufrieden nach Hause. Nie mehr Arbeiten – zumindest nicht in so einem beschissenen Job. Wer weiss – vielleicht werde ich ja mal Weintester oder sowas in der Art. Ich realisierte erst jetzt richtig, dass mir die Welt total offen steht und ich so ziemlich alles machen konnte. Als Erstes wollte ich mich aber an meinem Ex-Finanzberater rächen und tüftelte im Bett noch einen perfiden Plan aus. Gleich am Morgen machte ich mich an meinen Plan. Ich wollte die junge Annalisa Schneider, die Tocher meines ehemaligen Finanzberaters, dazu bringen mich zu ficken. Ich überlegte mir sie direkt auf Facebook anzuschreiben – aber wurde mir dann unsicher. Was passiert, wenn Sie mich gleich blockiert? Auf dem ...