1. Euromillions – Kapitel 3


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... werden.
    
    Ich mietete in einem verschwiegenen Luxushotel eine teure Suite für eine Woche. Handwerker und Techniker kümmerten sich darum, dass die ganze Suite mit kleinen Überwachungskameras mitsamt Mikrofonen ausgestattet wurden. Ausserdem fand ich einen armen Studenten, welche in seiner Freizeit Pornos schnitt. Ich hatte etwas Besonderes vor; hier würde ein hammerharter Live-Porno gedreht, mit Annalisa und mir als Hauptdarsteller.
    
    Währenddessen organisierte ich mir noch eine hübsche professionelle Domina (welche sich auch anfassen liess). Ich setzte sie auf meinen ehemaligen Finanzberater an den sie dann „zufällig“ in einem Restaurant traff. Sie lud ihn zu sich nach Hause ein für den Samstag Abend.
    
    Just an diesem Samstag Abend war auch Annalisa fällig. Ich lud sie ins edle Hotel ein und gab ihr vorher noch ein paar letzte Anweisungen auf den Weg: Sie musste sich blank rasieren, sich schön schminken und sollte mädchenhafte Kleider anziehen. Als ich sie in der Lobby abholte war ich überwältigt. Ihre Mischung aus mädchenhafter Unschuld und Sexbombe verschlug mir den Atem. Etwas angestrengt und schüchtern lächelnd begrüsste sie mich. Ihre Kleider waren wie von mir gewünscht sehr mädchenhaft gewählt. Ihre Bluse war in rosa und hatte kleine Schäfchen drauf. Untenrum hatte sie einen süssen weissen Rock. Ausserdem hatte sie ziemlich dicke Strumpfhosen an. Ihre Haare hatte sie extra wie ein Schulmädchen hergerichtet.
    
    Nach einem Drink an der Bar und etwas oberflächlichem ...
    ... Small-Talks gingen wir dann ins Zimmer herauf. Das Hotelpersonal übersah professionell, dass ich so eine junge Dame auf mein Zimmer nahm – ich hatte ihnen ja auch genug Trinkgeld gegeben.
    
    Mein Ex-Finanzberater traf pünktlich bei der von mir organisierten Domina ein. Sie empfing ihn in einem privaten Puff-Zimmer einer Kollegin. Die typischen Bordell-Utensilien wie Kondome und Sexspielzeugt versteckte sie vorsichtig so das er nicht realisierte dass dies nicht ihre echte Wohnung war. Da sie verstand, einen Mann geil zu machen, war mein Ex-Finanzberater schon nach wenigen Minuten fast von Sinnen vor lauter Geilheit. „Komm, ich weiss ein geiles Spielchen!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie fing an, langsam seine Kleider abzustreifen und innert Kürze stand er nur noch in seinen hässlichen Unterhosen vor ihr. Zärtlich aber bestimmt fesselte sie ihn dann auf das Bett. Zum Glück hatte die Kollegin noch Handschellen in der Schublade. Auch die Beine wurden am Bett festgemacht, eines am linken Bettpfosten und eines am rechten. „Jetzt gehörst du mir!“, meinte sie triumphierend. Tatsächlich konnte er sich nicht mehr losmachen und freute sich diebisch auf das Kommende.
    
    Zärtlich streichelte sie über seine Unterhosen welche nun mehr und mehr spannten. „Warte ich muss noch was anschalten“, unterbrach sie ihre Streicheleinheiten und ging zum Schrank welche hinter dem Bett stand. Er hörte ein elektronisches Geräusch. Etwas flackerte oberhalb des Betts. Erstaunt stellte er fest, dass an der ...
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