1. Mutter wird zur Nutte (Netzfund)


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... ausgehalten hätte bis hierhin und ich längst zusammengebrochen wäre, aber dem war nicht so. Ich dachte auch, dass der Schmerz nicht mehr gesteigert werden konnte. Meine Titten waren nun total mit den Nadeln bedeckt und der einzige Platz für die restlichen Nadeln waren meine Brustwarzen und die benutzte er auch. Ich war überrascht wie wenig Blut es gab, hier und da kleine Rinnsale die bis auf meinen Bauch gelaufen waren, aber nicht die Ströme von Blut die ich erwartet hatte. Er schaute sich meine mit Nadeln bedeckten Brüste mit Vergnügen an und meinte, das sie wunderschön aussehen. „Ja, dann werde ich sie mal durch deine Brustwarzen pressen. Hast du schon mal daran gedacht wie es aussehen würde wenn deine Nippel gepierct wären?“ Es war nur wieder eine seiner rhetorischen Fragen auf die ich nicht antworten mußte. Die
    
    Leute, die diesen Film anschauen werden, werden sicher auch keine Antwort von mir erwarten, sie wollten doch nur sehen wie ich weiter
    
    gequält werde. Ich mußte also nicht reagieren. Er hielt also die nächste Nadel vor mein schmerzverzerrtes Gesicht und fragte mich: „Macht es für
    
    dich einen Unterschied mit welcher Brustwarze ich anfange?“ Und dann: „Na, ich glaube nicht Hundefotze, oder?“ Ich mußte diese Frage beantworten denn ich war nun wirklich gebrochen, ich fühlte es. In meinem Kopf herrschte eine große Leere, mein Geist und meine Seele hatten mich verlassen vorhin, mein Verstand arbeitete aber noch. Ich hatte meine Emotionen total verloren und ...
    ... damit auch die Liebe und die Angst. Es gab Karen Black nicht mehr, nichts war mehr von ihr vorhanden, nur noch ein weibliches Wesen, dieses weibliches Wesen, welches hier an den Haaren hing. Das war nun Hundefotze, das war was von mir übrig geblieben war. Ich war nun Fickfleisch, sein Fickfleisch. Er hatte bekommen was er wollte, und so antwortete ich: „Es macht keinen Unterschied Master, danke Master das ich ihnen damit eine Freude machen kann.“ Er nahm eine Nadel und setzte sie an der Spitze meiner Brustwarze an und presste sie mit Kraft in Richtung meines Körpers. Ich konnte fühlen wie sie auf dem Weg in die Tiefe die anderen Nadeln berührte, die von oben nach unten in meiner Titte steckten, wie sie in ihrem Weg abgelenkt wurde. Er zog die Nadel etwas heraus und versuchte einen anderen Weg zu finden um sie ganz in mir zu versenken. Diesmal hatte er sie gut sechs cm drin und es fehlten noch etwa 8 – 9 cm. Er fing an meine Brust auf und ab zu bewegen damit die Nadel ihren Weg finden
    
    konnte. Ich schaute fasziniert zu wie er sich bemühte, keuchte und stöhnte aber auch vor Schmerzen und Qual, denn nun bewegten sich alle Nadeln in mir und das schmerzte sehr. Die Gnade einer Ohnmacht wurde mir nicht zu teil, außerdem hatte es mir Master Kevin verboten. Und seine Befehle waren für mich nun Gesetz. Endlich war sie in mir verschwunden und er wiederholte dasselbe mit meiner linken Titte, diesmal ging es zügiger. Die letzten vier Nadeln platzierte er jeweils links und rechts von der ...
«12...138139140...150»