Mutter wird zur Nutte (Netzfund)
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... mittigen Nadel, je zwei links und zwei rechts. Die Schmerzen waren auszuhalten weil ich es ja für meinen Master tat. Als er dann fertig war trat er zwei Schritte zurück und bewunderte seine Arbeit, auch die Kameras nahmen alles genau auf, ganz nahe, rundherum, mein Gesicht, dann wie ich da hing, danach fuhr sie immer weiter zurück. Dann seufzte Master Kevin auf und meinte: „Verdammt, das war eine menge Arbeit, ich bin total erschöpft.“ Gestern noch hätte ich ein paar sarkastische Antworten auf der Zunge gehabt, nicht ausgesprochen natürlich, aber ich hätte sie in meinem Kopf gehabt und daran gedacht. Nun aber gab es nur Leere, es gab nichts mehr in meinem Kopf, ich hatte keinen Willen mehr, keinen Widerstand, keine Entscheidungskraft. Nun war ich nur noch Fickfleisch, Sklavin Hundefotze. Vor vier Tagen noch hätte ich niemals einen Schwanz gelutscht, ja ich hätte noch nicht mal einen Mann an mich herangelassen, geschweige mich ficken lassen. Nun gab es nichts mehr, ich war nur noch ein Stück Fickfleisch, Sklavin Hundefotze. Von nun an konnte jeder Mann mit mir machen was er wollte, ich würde jeden Befehl befolgen und alles tun was mir gesagt wird. Nun war ich nur noch ein Stück Fickfleisch, Sklavin Hundefotze. Die Kameras fuhren wieder auf mich zu und nahmen jedes Detail von mir auf, wie ich da hing, meine langgezogene Fotze, meine Hilflosigkeit und natürlich meine gepiercten Brüste. Ich schaute dem völlig unbeteiligt und ohne Regung zu, es war mir egal. Ich war ja nur noch ...
... ein Stück Fickfleisch, eine Hundefotze.
Eigentlich sollte ich nun darum betteln das die Nadeln endlich wieder herausgezogen würden, aber ich war stolz darauf sie für meinen Master zu tragen. Er hatte mir gesagt ich könnte stolz darauf sein, also war ich stolz. Der Schmerz war außerdem mittlerweile ein steter Begleiter geworden und gut zu ertragen. Ich hatte mich daran gewöhnt und Schmerzen hatten für mich ihren Schrecken verloren. Ich mußte sogar lächeln als ich an meine Angst der letzten Tage dachte, die Schläge damals waren lächerlich gewesen gegen das, was ich nun ertrug. Ich machte mir nun Gedanken wie es wohl wird wenn die Nadeln wieder herausgezogen werden, das könnte noch mal sehr schmerzhaft werden. Aber ich mußte es nun so nehmen wie es kam. Aber mein Master war noch nicht bereit meine Nadeln zu entfernen. Er hatte sich aus meinem Sichtbereicht entfernt und ich balancierte weiter auf meinen Zehenspitzen und versuchte soviel Druck von meiner Kopfhaut zu nehmen wie möglich. Ich konnte weiterhin nur nach vorne in die Hauptkamera schauen, als ich plötzlich einen scharfen Schmerz auf meinem Arsch spürte und dabei einen Knall als sich etwas in mein Fleisch verbiss. Ich keuchte auf vor Schmerz, schon wieder mal, es nahm keine Ende. Ich machte unwillkürlich einen Sachritt nach vorne um dem Leder zu entkommen, dabei schaukelten meine genadelten
Brüste und die Enden der Nadeln gruben sich in mein Fleisch darunter. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich schrie schon wieder ...