1. Mutter wird zur Nutte (Netzfund)


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... hereinkam wartete Master Kevin schon auf mich. Er hatte ein etwa 5 cm breites Lederhalsband mit Nieten beschlagen in der Hand an dem eine lange Leine hing. Er legte es mir um und verschloß es mit einem kleinem Schloß, die Leine hing mir vorne zwischen meine Titten herunter bis auf den Boden, es war ein neues Halsband, schöner als das, welches ich schon mal getragen hatte. Er nahm die Leine in die Hand und zog mich aus dem Studio, in der Ecke sah ich meine zerrissenen Kleider noch liegen. Weil ich sie ohnehin nicht mehr anziehen konnte führte mich Master Kevin nackt hinaus auf den Parkplatz und in sein Auto. Es machte mir nichts aus, ich war ja nur noch Fickfleisch. Ich saß nackt neben ihm als wir losfuhren. An der nächsten Ampel zog er seinen Schwanz aus der Hose und sagte zu mir: „ Sauge und lutsche mich bis ich gekommen bin. Ich mache einen kleinen Deal mit dir. Wenn du mich zum Orgasmus gelutscht hast bevor wir nach Hause kommen, bekommst du heute keine Schläge mehr für die Blamage vor all den Männern im Klub und du darfst ausschlafen.“ Das war zu einfach für mich. Wir waren noch nicht mal halb durch ...
    ... die Stadt als er schon in meinem Hals abspritzte. Wir waren ja jetzt in der Hauptverkehrszeit und die Straßen waren voll und wir mussten sehr oft an den Ampeln
    
    halten. Als es ihm gekommen war behielt ich seinen Schwanz in meinem Mund bis wir zu Hause ankamen. Es gab natürlich eine Menge Autofahrer die das sehen konnten und die Hupten oder obszöne Worte riefen, ein paar Trucker hatten direkten Blick auf mich, die hupten erst recht. Das alles tangierte mich nicht mehr, es war mir egal, ich tat für was ich dressiert worden war, ich war ja nur mehr Fickfleisch. Ich dachte über nichts mehr nach, ich tat was mir befohlen wurde, die Konsequenzen trafen mich nicht mehr, die hatte mein Master zu tragen. Ich hatte auch keinerlei Gefühle der Scham in mir, es ekelte mich auch nicht mehr wie ich ja inzwischen gemerkt hatte, ich war wirklich nur noch ein Stück Fickfleisch und sonst nichts mehr. Normalerweise fuhr Master Kevin direkt in die Garage seitdem er hier wohnte, aber es machte ihm wohl jetzt Spaß auf der Straße zu parken und mich nackt an der Leine ins Haus zu führen.
    
    Erstmal Schluß, bin aber noch dabei... 
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