1. Mutter wird zur Nutte (Netzfund)


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... jetzt tut. Ab diesem Moment werde ich alles für ihn tun, damit ich nicht mehr diesen Schmerz ausgesetzt bin und um diese Hilflosigkeit nicht mehr zu erdulden die diesen Schmerz nur noch zu verstärken schien. Aber es war noch ein langer Weg zu gehen bis er mit mir fertig war. Ich wusste es jetzt und das Einzige was ich zu erwarten hatte war Schmerz und noch mal Schmerz, solange, bis er entschied das es genug ist. Es gab für mich keine Chance da herauszukommen. Kein weißer Ritter würde erscheinen um mich zu erlösen, es gab kein „Safeword“ welches mir helfen konnte. Keines meiner Versprechen würde mir helfen das hier vorzeitig zu beenden. Allein mein Master entschied wann es zu Ende ist, es war sein Spaß den er haben wollte und er war erst am Anfang. Ich hatte es zu akzeptieren und ich tat es. Ich sah mit Entsetzen zu, wie auch die zweite Nadel mein Tittenfleisch durchbohrte und ich fühlte denselben schrecklichen Schmerz wie vorher und ich schrie auch wie vorher meinen übergroßen Schmerz heraus. Es
    
    war eher noch schlimmer, weil ich genau mit ansehen konnte wie sie in meinem Fleisch verschwand und am anderen Ende wieder erschien. Das Zuschauen wie meine Brust entstellt wurde durch diese Nadeln war fast genau so schlimm wie der Schmerz selbst. Die Brüste einer Frau sind mit die empfindlichsten Teile am Körper und wir schützen sie gut und aggressiv und pflegen sie. Wir investieren auch viel Selbstwertgefühl in dieses Körperteil, weil sie deutliche Zeichen unserer Weiblichkeit ...
    ... sind, und auch, weil die Gesellschaft solch großen Wert auf schöne Brüste als Teil unserer Attraktivität legt. Das jemand sie auf diese Weise mißhandeln würde, war für mich unvorstellbar gewesen. Nun war das nicht mehr der Fall und ich war gezwungen zuzusehen, wie er eine lange Nadel nach der Anderen durch meine Titten gestoßen wurde bis es so aussah, dass es keinen Platz mehr gab wo er noch etwas hineinstecken konnte. Ich sah die hellen Kunststoffgriffe der Nadeln in meinen Titten dicht bei dicht als wären sie ein farbiger Bikini der meine Brüste bedeckte. Ich konnte meine Schmerzen auch nicht mehr herausschreien weil meine Stimme fast versagte und ich fast keinen Schmerz mehr empfand, ich spürte ihn nur wie durch eine dickes Wattepolster. Es war jedenfalls nicht mehr so schlimm. Ich stöhnte nur noch weil ich es mit ansehen mußte, wie meine Titten derart verschandelt wurden. Irgendwann hatte mein Körper oder mein Gehirn mein Schmerzempfinden einfach ausgeschaltet und ich war unendlich dankbar dafür. Dann griff Kevin wieder in die Box und holte die letzten sechs Nadeln heraus und lächelte, er sagte: „Ich dachte es wäre nur Platz für 50 Nadeln insgesamt gewesen, nun sind bis auf diese alle 100 Stück in deinen Titten drin, ich werde sie wohl durch deine Brustwarzen stoßen müssen. Wenn alle diese Nadeln in deinen Titten stecken dann bist du fertig damit, du solltest stolz darauf sein das du das geschafft hast Hundefotze, wirklich!“ Ich hatte wirklich gedacht, das ich es nicht ...
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