Vier Ansichten
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... überzeugt. So oft, wie ich sie jetzt kurz vorm Abspritzen hatte, musste sie einfach explodieren.
Ihre Brüste schaukelten ordentlich hin und her, und als Hilde dann doch sauer wurde, leckte ich kurzerhand ihre Möse. Sie wusste, wenn ich ihre Muschi leckte, würde ich sie bald kommen lassen. Rila und Pino schauten uns die ganze Zeit zu und besonders Hilde genoss die Aufmerksamkeit. Sie liebte es, beim Ficken beobachtet zu werden. Irgendwann hielt ich es selbst nicht mehr aus, beschleunigte noch mal mein Tempo, bis Hilde sich unter mir in einem ordentlichen Orgasmus wand. Kurz danach spritzte ich ihr meinen Saft in die Muschi.
Der Film war längst zu Ende, wir füllten unsere Getränke nach, rauchten und unterhielten uns. Ich machte die Mädels darauf aufmerksam, dass sie die Couch in eine Spermapfütze verwandelten und sie nutzten ein 'Zewa wichs und weg'. Schließlich kam das Gespräch auf Schwule. Die Frauen wollten unbedingt eine Nummer zwischen uns Männern sehen, aber wir weigerten uns standhaft. Ich hatte dabei den Eindruck, dass Pino nicht abgeneigt war und nur mir zuliebe ebenfalls ablehnte. Ich gehöre zu den Männern, die sich Schwanzlutschen einfach nicht vorstellen können. Gott sei Dank stehen die Mädels ja darauf, aber ich möchte keinen Bart an meinem Dödel sehen.
Andererseits überraschte mich Rila mit dem Wunsch einmal eine Möse zu lecken. Hilde hatte nichts dagegen, für sie war es nicht das erste Mal. So setzte ich mich zu Pino, während sich meine Frau erneut auf ...
... den Rücken legte und die Knie auseinandernahm. Mir fiel auf, dass ihre Möse genau Richtung Pino zeigte, aber das konnte Zufall sein. Rila kniete sich dazwischen und machte sich ans Werk. Wir Männer spielten an unseren Pimmeln, während wir mit großen Augen zusahen.
Rila machte für eine Anfängerin ihre Sache sehr gut. Ohne ihre Hände zu benutzen, schleckte sie Hildes Muschel nur mit der Zunge. Sie küsste die Schamhaare, leckte die Oberschenkel, saugte an den Schamlippen. Sie schaffte es, nur mit der Zunge die Schamlippen zu öffnen und Hildes feuchte Möse auszuschlürfen.
Die wurde immer unruhiger und fing langsam an zu bocken. Rhythmisch stieß sie ihr Becken hoch an Rilas Mund. Pino hielt es nicht mehr aus und kniete sich hinter Rila. Schade, das rein lesbische Programm war eindeutig schöner. Rila beschwerte sich, aber Pino ließ sich nicht beirren. Er kam recht schnell und saß schon wieder neben mir, als es auch meiner Frau kam, die sich beim Orgasmus wie so oft in die Faust biss. So häufig, wie wir beide vögelten, hätte sie eigentlich jede Menge Bissspuren vorweisen müssen.
"Blödmann", sagte Rila schmollend zu Pino, als sie sich mit verschmiertem Mund wieder setzte. Hilde hatte ihr eine ordentliche Ladung Mösensaft verpasst. Lumpen lässt sie sich nicht!
"Entschuldigung", erwiderte Pino, "ihr beide saht einfach zu geil aus."
"Und, wie war's?", fragte ich meine Frau.
"Besser als mit Dir", gab sie schnippisch zurück, "Rila lässt mich wenigstens kommen!"
Ich ...