Vier Ansichten
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... freigelegt. Sie entsprachen in Form und Größe denen Hildes, nur die Warzen waren etwas kleiner und dunkler. Ihre harten Nippel standen geil hervor. Rila ließ sich nicht stören und lutschte liebevoll weiter. Sie stand nur kurz auf und entledigte sich noch ihrer Jeans und widmete sich dann wieder Pinos Schwanz. Ihr Knackarsch war nur noch durch einen dünnen Slip bedeckt, der einen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen aufwies.
Der Anblick war zu viel. Ich holte meinen Pipimann aus der Hose und begann vorsichtig zu wichsen. Pino und Rila flüsterten sich irgendetwas zu, als sie mein autogenes Training bemerkten.
Rila sah mich unsicher an. "Was kommt denn jetzt?", dachte ich, machte mir aber keine Hoffnungen, mitspielen zu dürfen.
"Komm her", forderte sie mich auf.
Ich sah die beiden erstaunt an und blieb sitzen.
"Nun komm schon", bestärkte mich Rila noch einmal.
Ich stand schwankend auf und stellte mich vor sie hin. Rila griff meinen Schwanz mit zwei Fingern und wichste ihn ein wenig, bevor sie ihn so vorsichtig in den Mund nahm, als würde sie in eine scharfe Peperoni beißen. Sie hatte kein Problem mindestens die Hälfte zu schlucken und ich freute mich diebisch. So ein kleiner Pimmel kann auch seine Vorteile haben!
Rila lag auf der Seite von mir abgewandt und Pino begann ihre Möse zu streicheln. Soweit ich sehen konnte, fickte er sie mit den Fingern. Dann leckte er sie ab und schob ihr seinen Glücksbringer rein. Sie wippte im Takt mit und übertrug ihn auf ...
... mich, der ich vorsichtig ihren Mund fickte.
Schließlich stand Pino auf und zog sich endlich aus. Rila öffnete meinen Gürtel und befreite mich von meinen Beinkleidern. Während ich mein T-Shirt über den Kopf zog, befreite sich Rila von ihrem letzten Kleidungsstück. Bis auf Hilde waren wir jetzt alle nackt. Schade, dass sie schlief. Sie würde bestimmt genau so gerne Pino bumsen, wie ich Rila.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Bauch. Ich zuckte zusammen und schob Rila versehentlich meinen Schwanz komplett in den Rachen. Rila würgte kurz, schaute auf und machte einfach weiter. Ich wusste, dass Hilde kein Theater machen würde. Sie war höchstens sauer, weil sie den Anfang verpasst hatte. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und küsste sie.
"Komm", forderte Hilde mich auf und zog mich auf die Couch. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich schmiss mich auf sie und fickte sie durch. Auf unsere Art, schnell und hart. Ihr gefiel es, bald stöhnte sie immer lauter. Aber einen Orgasmus gönnte ich ihr noch nicht. Ich hörte auf und ruhte still in ihr, bis mein Zäpfchen drohte weich zu werden. Dann fing ich wieder an und trieb sie erneut bis kurz vor ihre Erlösung.
Ich hörte Rila ihren Orgasmus herausstöhnen und blickte kurz hinüber in ihr lustverzerrtes Gesicht. Wenn sie wüsste, wie schön sie jetzt aussah! Einen Songtitel später spritzte auch Pino ab. Hilde und ich hielten unseren Rhythmus bei. Ihr Orgasmus würde gnadenlos gut werden, davon war ich fest ...