Vier Ansichten
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... enttäuschen. Kurz darauf bin ich dann eingenickt.
3) Dietmar
Hilde und ich waren schon eine ganze Weile zusammen. So nach knapp zwei Jahren hatten wir unsere Vorliebe für Gruppensex und Partnertausch entdeckt und uns schon mal mit befreundeten Pärchen 'ausgetauscht'. Im Vergleich zu anderen Männern hab ich 'nen recht kleinen, mache die mangelnde Masse aber durch eine Ausdauer wett, die mir sonst noch keiner nachgemacht hat. Bisher waren jedenfalls alle meine Partnerinnen befriedigt aus den Federn gestiegen. Ein langer Schwanz ist eben nicht alles im Leben!
Wir waren mit Rila und Pino zum Bier verabredet. Wir kannten die beiden noch nicht lange und Hilde fragte mich:
"Glaubst Du, dass da was läuft, heute Abend?"
"Warum? Ich glaub eher nicht, dazu kennen wir die noch zu kurz."
"Dann kann ich meine Reizwäsche also zu Hause lassen?"
Ich lachte und stimmte ihr zu. Die war vermutlich mehr als überflüssig.
Der Abend war schön, die Kneipe urgemütlich. Wir unterhielten uns prächtig und einmal sah ich eine Hand Hildes auf Pinos Oberschenkel. Nichts Dramatisches, aber ein Zeichen, dass er ihr nicht unsympathisch war.
Wir wurden dann von den beiden zum Absacker eingeladen. Zu meinem Entsetzen gab es Cognac mit Cola. Eigentlich hatte ich genug Alkohol, aber es schmeckte besser als gedacht.
Wir flegelten uns auf die L-förmige Couch der beiden, je ein Pärchen pro Flügel. Irgendwann fand ich auf dem Rückweg vom Klo ein paar Pornos, die 'zufällig' im Weg ...
... lagen.
"Leg doch mal auf", forderte ich.
Nach kurzer Diskussion legte Pino einen Streifen auf und ich fragte mich, ob Rila mich ranlassen würde?
Wir kommentierten die Fickerei auf dem Bildschirm mit unseren halb besoffenen Bemerkungen. Die Pärchen rückten näher zusammen, ich griff meiner Frau an die Titten und Pino seiner Rila. Ehrlich gesagt, die Dinger reizten mich ebenfalls.
Blöderweise war Hilde nach einer halben Stunde eingeschlafen und so sah ich Rila zu, die Pino durch die Hose die Eier knetete. Die beiden schienen keine Erfahrung mit Gruppensex zu haben, sonst hätte er jetzt die Hose ausgezogen.
Pino griff Rila in die Bluse, erst ein wenig verschämt und heimlich, dann ganz offen und knetete ihre Möpse. Wir schauten abwechselnd den Film und uns an, keiner wusste so recht, wie es weiter gehen sollte. Ich hätte gerne eine der beiden Frauen gevögelt, aber Hilde schlief und Rila fiel unter die Rubrik fremdes Territorium.
Letztere brachte schließlich Bewegung in die Sache. Sie zog Pinos Reißverschluss auf und befreite mühsam seinen Ständer. Normaler Durchschnittspimmel, konstatierte ich.
Rila nahm seinen Schwengel in den Mund und lutschte hingebungsvoll. Sie kam nur knapp bis zum Eichelrand, aber trotzdem beneidete ich Pino jetzt. Sie machte ihre Sache gut und es sah verdammt erotisch aus. Ich schaute interessiert zu und wichste meinen Ständer durch die Hose.
Pino machte sich jetzt an Rilas Rücken zu schaffen und kurz darauf hatte er ihre Milchgeschäfte ...