1. Vier Ansichten


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    0) Vorwort 1
    
    Wer sagt hier, dass Gruppensex Spaß macht?
    
    Kann sein, ja, muss aber nicht.
    
    Kann auch sein, dass es erst Spaß macht, in der nachträglichen Betrachtung aber ziemlich doof gelaufen ist.
    
    Man hätte sozusagen mehr draus machen können.
    
    In jeder Beziehung.
    
    Trotzdem war es eine geile Nacht.
    
    Aus vier verschiedenen Blickwinkeln.
    
    00) Vorwort 2
    
    Ich beschreibe hier denselben Abend gleich viermal, jeweils aus der Sicht eines/einer der Beteiligten. Wem dies zu langweilig ist, der möge nach dem ersten Teil die Geschichte zur Seite legen, weil wirklich Neues naturgemäß nicht mehr passiert. Einige wenige Dialoge wiederholen sich wortgleich - wie auch sonst. Trotzdem finde ich es hochinteressant zu beschreiben, was sich in den Köpfen der Protagonisten so abgespielt haben mag - und zwar nicht nur in deren Mündern.
    
    1) Pino
    
    Ich hatte diesen Nachmittag schon einen Lapsus begangen und eine super Gelegenheit zu einem ordentlichen Fick ausgelassen. Sozusagen jemand versehentlich von der Bettkante geschubst. Bzw. gar nicht erkannt, dass sie eigentlich schon auf der Bettkante Platz genommen hatte. Wie das?
    
    Meine Frau brachte vom Shoppen eine alte Schulfreundin mit nach Hause. Die Zwei hatten sich zufällig getroffen und ich kannte sie noch nicht. Das Mädel sah Top aus, große, schlanke Figur, lange blonde Haare und nicht auf den Mund gefallen. Ihre blauen Augen strahlten Lebenslust aus und unter der Bluse zeichneten sich ordentliche Granaten ab. Ihr merkt ...
    ... schon, als Mann waren dies die ersten Dinge, auf die ich achtete. Ihr Knackarsch steckte in engen Jeans, die langen Beine endeten in ausgelatschten Ballerina. Sie sollte ausrangierte Klamotten meiner Frau anprobieren und bei Bedarf mitnehmen. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die ihr passen würden.
    
    Es kam zur Anprobe. Ohne Scheu zog Bettina ihre Jeans vor mir aus, während meine Frau Rila im Kleiderschrank wühlte. Bettina hatte ein kleines Loch vorne im Slip und ich war so blöd nicht darauf einzugehen. Wie leicht wäre es doch gewesen sie herzubitten, einen Finger hineinzustecken und mal zu schauen, was passiert. Bettina sah mir ganz danach aus, als konnte sie mehr als einen Finger vertragen.
    
    So probierte sie nur kurz einen der Röcke an, der ihr überraschenderweise tatsächlich passte. Was bei meiner Frau knielang war, sah bei ihr aus wie ein Mini. Schwupps, packte sie alles in eine Tüte, zog sich wieder ihre Jeans an und fort war sie wieder.
    
    Ich kam mir saublöd vor und erst im Nachhinein sollte sich herausstellen, dass diese verpasste Gelegenheit der Auftakt zu einer richtig schönen Nacht war.
    
    Wir hatten Dietmar und Hilde zum Absacker eingeladen. Den Abend hatten wir in unserer Stammkneipe um die Ecke verbracht und einige Bierchen erbarmungslos vernichtet.
    
    Unser Absacker bestand aus Cognac mit Cola. Nicht gerade geeignet wieder nüchterner zu werden, aber wir wurden davon auch nicht betrunkener. Ein Level-Halter.
    
    Rila und ich besaßen damals ...
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